Renommierte Experten bilden Jury für Journalistenpreis 2026!

Renommierte Experten bilden Jury für Journalistenpreis 2026!

Im kommenden Jahr wird der Journalistenpreis der Verbraucherzentrale NRW zum bereits fünften Mal verliehen, und die Jury steht jetzt fest. Die Verbraucherzentrale NRW hat eine Gruppe hochkarätiger Fachleute ausgewählt, die für die Bewertung der eingereichten Arbeiten verantwortlich sind. Darunter finden sich bekannte Persönlichkeiten aus der Medienlandschaft, die allesamt ihre Expertise in den Dienst des Preises stellen werden. Die Verbraucherzentrale NRW berichtet, dass die Jury-Mitglieder sowohl aus dem Journalismus als auch aus Wissenschaft und Wirtschaft stammen.

Die Jury setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Melanie Imenkamp, die beim WDR als Redaktionsleiterin der Sendungen Markt, Servicezeit und Plusminus tätig ist. Außerdem ist Joachim Frank, Chefkorrespondent beim Kölner Stadt-Anzeiger und ehemaliger Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, in der Runde. Mit Andrea Hansen, der ersten Frau an der Spitze des DJV NRW, bringt die Jury außerdem eine starke weibliche Stimme ein, ergänzt durch die wissenschaftliche Expertise von Prof. Dr. Barbara Brandstetter, einer erfahrenen Wirtschafts- und Finanzjournalistin. Abgerundet wird das Team von Dr. Günther Horzetzky, einem ehemaligen Staatssekretär, der nun im Förderverein „Wir Verbraucher in NRW“ Mitwirkung zeigt.

Einblick in die Jury-Arbeit

Doch was macht diese Jury so besonders? In jeder Themenjury sind mindestens die Hälfte der Mitglieder erfahrene Journalistinnen und Journalisten, und viele von ihnen haben bereits Preise gewonnen. Dies sorgt für eine objektive und kompetente Bewertung der eingereichten Arbeiten. Die DJP hebt hervor, dass auch hochrangige Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Expertise der Jury beitragen.

Ein spannendes Feature sind die verschiedenen Themenbereiche, in denen die Jury tätig wird. Die Liste der Jurymitglieder ist eine Mischung aus Fachleuten, die ihre Kreativität in den Bereichen Bildung, Finanzen, Mobilität und weiteren Themen einbringen. So wird bekannt, dass beispielsweise Prof. Dr. Regina T. Riphahn von der Universität Erlangen-Nürnberg ihre Kenntnisse im Bereich Wirtschaftswissenschaften einbringt.

Der Wettbewerb und seine Relevanz

Der Journalistenpreis selbst öffnet Türen für neue Talente und belohnt herausragende journalistische Leistungen. Gerade in einer Zeit, in der unabhängige Berichterstattung mehr denn je gefragt ist, beweist die Verbraucherzentrale mit diesem Preis, dass guter Journalismus vitale Bedeutung hat. Die Jury wird nicht nur die besten Beiträge auswählen, sondern auch den Dialog über aktuelle Verbraucherthemen fördern, was in Zeiten von Fake News und Desinformation wichtiger denn je ist.

Mit dieser Vielzahl an Experten und der Leidenschaft für den Journalismus wird der Journalistenpreis 2026 nicht nur ein Höhepunkt der lokalen Medienszene in Köln, sondern auch ein Zeichen für die Relevanz, die journalistisches Arbeiten für unsere Gesellschaft hat.