Mobile Blitzer in Mellrichstadt: Wo heute geblitzt wird!

Mellrichstadt: Heute mobile Blitzer auf St 2292 zur Geschwindigkeitsüberwachung. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.

Mellrichstadt: Heute mobile Blitzer auf St 2292 zur Geschwindigkeitsüberwachung. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.
Mellrichstadt: Heute mobile Blitzer auf St 2292 zur Geschwindigkeitsüberwachung. Infos zu Standorten und Bußgeldern hier.

Mobile Blitzer in Mellrichstadt: Wo heute geblitzt wird!

Heute, am 27. Juni 2025, wird in Mellrichstadt wie gewohnt die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer auf Herz und Nieren geprüft. Ein mobiler Radarkasten steht aktuell auf der St 2292 in einer 100 km/h-Zone, um 15:39 Uhr gemeldet. Diese präventive Maßnahme soll dazu beitragen, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu minimieren. In Deutschland ist die Geschwindigkeit eine häufige Unfallursache, und so setzen Behörden zunehmend auf Blitzern, um das Verhalten auf den Straßen zu kontrollieren, wie bussgeldkatalog.org erläutert.

Die Positionen der Radarkästen können während des Tages schwanken, da es auch dazu kommt, dass neue Standorte hinzukommen. Solche mobilen Radarüberwachungen sind nicht nur ein Ärgernis für manche Autofahrer, sondern auch notwendig für die allgemeine Verkehrssicherheit. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen gilt es, die entsprechenden Bußgelder und Punkte im Blick zu behalten, die je nach Schwere der Übertretung unterschiedlich ausfallen, wie der Bericht von news.de zeigt.

Die Tücken der Toleranz

Für all jene, die es mit der Geschwindigkeit nicht so genau nehmen, gibt es dennoch eine kleine Hoffung: Bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h wird ein Toleranzabzug von 3 km/h gewährt. Bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 % der Geschwindigkeit, die die Messung ein wenig nachsichtigere gestaltet. Aber Vorsicht, die verschiedenen Messmethoden – von Radar- über Laser- bis hin zu Induktionsschleifen – können teils zu Abweichungen führen, erläutert der ADAC. So wird auch die Kennzeichnung von Blitzerstandorten gewissen Richtlinien unterworfen, die sicherstellen sollen, dass Fahrer fair behandelt werden.

Laut dem Bußgeldkatalog beginnt die Liste der Strafen teuer, und je nach Tempo kann das Geld schnell schmelzen. Innerorts kann bereits eine Überschreitung von mehr als 21 km/h einen Punkt und ein Bußgeld von 115 Euro nach sich ziehen, während die Strafen außerorts etwas milder ausfallen. Aber wer meint, um die 31 km/h drüber zu sein, sei ein Kavaliersdelikt, der sieht sich bald einem Monat Fahrverbot und 2 Punkten gegenüber. Das klingt nicht nach einem angenehmen tag im Stau!

  • Innerorts: Ab 21 km/h zu schnell = 1 Punkt, 115 Euro Bußgeld.
  • Innerorts: Ab 31 km/h = 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot.
  • Innerorts: Ab 70 km/h = 2 Punkte, 800 Euro Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot.
  • Außerorts: Ab 21 km/h = 1 Punkt, 100 Euro Bußgeld.
  • Außerorts: Ab 41 km/h = 2 Punkte, 320 Euro Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot.
  • Außerorts: Ab 70 km/h = 2 Punkte, 700 Euro Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot.

Blitzer als notwendiges Übel

Die Diskussion um die Sinnhaftigkeit von Blitzern bleibt lebhaft, und während einige Autofahrer sie als lästige Begleiter empfinden, so wissen andere die Sicherheit, die sie bringen, zu schätzen. Die Verkehrsradaranlagen, die mittlerweile in vielen Städten stehen, nutzen modernste Technologien, um Geschwindigkeitsübertretungen festzustellen. Mechanismen zur Identifizierung des Fahrers müssen wichtige Verordnungen beachten, um rechtmäßig zu agieren.

Ferner sollte man sich bewusst sein, dass Einsprüche gegen Bußgeldbescheide innerhalb von 14 Tagen möglich sind, und viele nutzen diese Möglichkeit, um zu versuchen, ein Bußgeld anzufechten. Aber seien wir ehrlich: Wer schnell fährt und erwischt wird, muss mit den Konsequenzen leben, und da hat der Staat ein gutes Händchen für die Verkehrssicherheit bewiesen.