Schockierender Verkehrsunfall in Godlsham: Mann verletzt und 18.000 Euro Schaden!

Schockierender Verkehrsunfall in Godlsham: Mann verletzt und 18.000 Euro Schaden!
Am Freitag, dem 10.08.2025, ereignete sich ein Verkehrsunfall in Godlsham im Landkreis Rottal-Inn. Ein 37-jähriger Mann aus Wittibreut war mit seinem Auto auf der Kreisstraße PAN 4 in Richtung Godlsham unterwegs, als er nach links in die St 2324 einfahren wollte. Dabei übersah er jedoch einen 63-jährigen Mann aus Triftern, der die St 2324 von Tann kommend ebenfalls nach links in die PAN 4 befahren wollte. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Der Wittibreuter wurde leicht verletzt, dennoch war ein Krankenhausaufenthalt nicht notwendig. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 18.000 Euro, wie die Presse-Nachrichten berichten.
Wenige Monate zuvor, am 4. Mai 2025, ereignete sich ein schwerwiegenderer Unfall in Wittibreut. Ein Auto mit vier Insassen prallte gegen einen Baum, wobei alle vier Personen, darunter ein elfjähriges Kind, schwer verletzt wurden. Der 18-jährige Fahrer der Gruppe hatte am Vormittag die Kontrolle über das Fahrzeug verloren und war von der Straße abgekommen. Feuerwehrkräfte waren notwendig, um die zum Teil eingeklemmten Insassen zu befreien. Alle Verletzten wurden anschließend ins Krankenhaus gebracht. Für die Unfallursache wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, während zwei Rettungshubschrauber im Einsatz waren, wie n-tv berichtet.
Verkehrsunfälle in Bayern: Ein Blick auf die Zahlen
Auf der anderen Seite ist die Zahl der getöteten Radfahrer von 85 im Jahr 2023 auf 94 im Jahr 2024 gestiegen. Dies zeigt, dass insbesondere der Radverkehr nach wie vor ein Problem darstellt. Herrmann kündigte an, die Radinfrastruktur mit 1.500 Kilometern neuen Radwegen bis 2030 zu verbessern. Gleichzeitig betonte er, dass die Unfälle unter Drogeneinfluss zugenommen haben, insbesondere nach der Legalisierung von Cannabis. Um die Sicherheit auf den Straßen weiter zu erhöhen, werden für 2025 gezielte Maßnahmen geplant, die den Fokus auf die Sicherheit von Kindern und Senioren beim Radfahren legen sowie verstärkte Geschwindigkeitskontrollen beinhalten, so der Bericht auf Stmi Bayern.