Familie entdeckt Yeti-Baby am Strand: Was steckt wirklich dahinter?

Familie entdeckt Yeti-Baby am Strand: Was steckt wirklich dahinter?
Eine Familie aus Deutschland hat kürzlich am Strand im wunderschönen Dänemark eine Entdeckung gemacht, die für Aufsehen sorgt. Am 3. August 2025 teilte die Familie in der Facebook-Gruppe „Mein Dänemark“ ein Bild von einer ungewöhnlichen, weißfelligen Masse im Sand, die ihre Tochter kurioserweise als „Yetibaby“ bezeichnete. Die Bilder zeigen ein Objekt ohne erkennbare Form, das knorpelartige Stücke aufweist und die Community um Erklärungen auf Trab bringt. Einige Internetnutzer orten das mysteriöse Ding möglicherweise als Überreste eines verwesteten Meeressäuger-Kadavers, vielleicht von einem Seehund oder einer Robbe, während andere es für ein Walteil im fortgeschrittenen Verwesungszustand halten. Humorvolle Kommentare, die die Yeti-Idee aufgreifen, lassen die Diskussion lebhaft weiterlaufen. Mehr dazu findet man bei Merkur.
Die Frage, die beim Anblick solch ungewöhnlicher Funde aufkommt, ist: Wo sonst kann man noch solche Schätze entdecken? In einem anderen interessanten Vorfall wurde eine Frau beim Strandspaziergang an der Nordseeküste in Dänemark fündig und entdeckte zwei leuchtend orangefarbene Steine, die sich schnell als echter Bernstein herausstellten. Diese Entdeckung teilte sie in einer Facebook-Gruppe mit über 33.000 engagierten Mitgliedern. Der größerer Stein wog 21 Gramm und wurde von den Mitgliedern schnell als unbehandelter Bernstein identifiziert, was heutzutage eher selten ist. Ihre Suche nach Bernstein erstreckt sich über 30 Jahre, und mit diesem Fund fühlte sie sich wie beim großen „Jackpot“. Mehr dazu gibt’s bei der Kreiszeitung.
Wertvolles Naturprodukt: Bernstein
Bernstein ist nicht nur ein hübscher Schmuckstein. Seine Entstehung reicht etwa 40 bis 50 Millionen Jahre zurück, und mehr als 300 verschiedene Arten wurden bisher identifiziert. Besonders der baltische Bernstein, entstanden während der Braunkohlezeit, hat sich als die häufigste Art herausgestellt. In der Region könnte man Glück haben, am Strand nach stürmischen Tagen fündig zu werden. Doch wie unterscheidet man echten Bernstein von ähnlichen Materialien?
Indizien sind unter anderem, dass Bernstein brennbar ist und sich beim Reiben an Wolle elektrisch auflädt. Ein einfacher Kochsalztest verrät zudem, dass Bernstein in einer Kochsalzlösung schwimmt, aufgrund seiner geringeren Dichte. Wer jedoch an der Usedom-Gegend sammelt, sollte vorsichtig sein: Phosphorteilchen von Brandbomben aus dem Zweiten Weltkrieg könnten Verwechslungen verursachen. Weitere spannende Informationen über Bernstein gibt es auf Treffpunkt Ostsee.
Die Suche nach Bernstein und anderen Schätzen am Strand bleibt für viele ein beliebtes Hobby, das nicht nur Freude bereitet, sondern auch die Verbindung zur Natur verdeutlicht. Wer weiß, welche Geheimnisse der Strand uns noch offenbart!