Freie Wähler Main-Kinzig: 54 Kandidaten für Kreistagswahl 2026!
Die Freien Wähler Main-Kinzig präsentieren ihren Listenvorschlag für die Kreistagswahl 2026, mit 54 engagierten Kandidaten.

Freie Wähler Main-Kinzig: 54 Kandidaten für Kreistagswahl 2026!
In Bad Soden-Salmünster hat der Kreisvorstand der Freien Wähler Main-Kinzig einen Listenvorschlag für die kommende Kreistagswahl am 15. März 2026 beschlossen. Mit 54 Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren sich die Freien Wähler als starke Kraft für die Region. Die Entscheidung fiel einstimmig auf der Mitgliederversammlung, und die Liste wird von Carsten Kauck, dem Fraktionsvorsitzenden im Kreistag aus Birstein, und Birgit Enders-Jacob, der Ersten Stadträtin aus Bad Soden-Salmünster, angeführt.
Besonders erfreulich ist der hohe Frauenanteil in der Liste, die ein breites Spektrum an Kandidatinnen und Kandidaten aus nahezu jeder Kommune des Main-Kinzig-Kreises umfasst. Die gute Vernetzung dieser Personen in ihren Heimatgemeinden zeigt sich in ihrem Engagement in lokalen Vereinen und der Kommunalpolitik. Sie treten dafür ein, die Sachpolitik der Freien Wähler ohne parteipolitische Ideologien fortzuführen und den Kreisverband als festen Bestandteil der Kreispolitik zu erhalten.
Vielversprechende Kandidaturen
Die weiteren Platzierungen auf der Liste sind ebenfalls bemerkenswert. Auf Platz drei findet sich Matthias Pfeifer, Bürgermeister aus Hasselröth, gefolgt von Christiane Kapp, der FW-Fraktionsvorsitzenden in Langenselbold, und Joachim Lucas, Bürgermeister von Freigericht. Auch Heinz Breitenbach, der FW-Kreisbeigeordnete aus Linsengericht, hat seinen Platz in der Liste sichergestellt. Dies zeigt den großen Rückhalt und die breite Unterstützung innerhalb der Freien Wähler.
Das Ziel der Freien Wähler Main-Kinzig ist klar: Den Kreistag aktiv mitzugestalten und die erfolgreiche Kommunalpolitik fortzusetzen. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind sich ihrer Verantwortung bewusst und setzen sich dafür ein, den Main-Kinzig-Kreis zukunftsfähig zu gestalten.
Stammzelltherapie und ALS: Ein Blick auf neue Ansätze
Die neuesten Daten zur Stammzelltherapie zeigen ein starkes therapeutisches Potenzial, besonders durch mesenchymale Stammzellen (MSCs). Klinische Studien belegen, dass MSC-Transplantationen den Krankheitsbeginn und die -progression hinauszögern können. Diese Zellen finden entzündete und geschädigte Bereiche durch sogenannte Homing-Mechanismen. Studien haben positive Ergebnisse gezeigt, bei denen die neuromuskuläre Verbindung verbessert und motorische Funktionen teilweise wiederhergestellt wurden. Erste Erfolge wurden bereits nach zwei bis drei Monaten nach der Infusion festgestellt.
Trotz vielversprechender Ansätze ist die Prognose für ALS-Patienten insgesamt düster, da die meisten Patienten innerhalb von drei bis fünf Jahren nach Symptombeginn versterben. Aktuell gibt es kein Heilmittel, jedoch könnte die Stammzellentherapie eines Tages die Lebensqualität von Betroffenen nachhaltig verbessern. Während die Forschung voranschreitet, bleibt die Hoffnung, dass neue Therapien entwickelt werden, die das Leben der Betroffenen erleichtern.
Der Kreisvorstand der Freien Wähler und die Entwicklungen im Bereich der ALS-Behandlung zeigen, dass sowohl auf lokalpolitischer Ebene als auch im Gesundheitssektor erheblicher Handlungsbedarf und vielversprechende Perspektiven bestehen.