Offenbach atmet auf: Hitze vorbei, Gewitterwarnung für die Region!

Der Main-Kinzig-Kreis erlebt nach einer Hitzewelle starke Gewitter. Meteorologen warnen vor Unwettern und sinkenden Temperaturen.

Der Main-Kinzig-Kreis erlebt nach einer Hitzewelle starke Gewitter. Meteorologen warnen vor Unwettern und sinkenden Temperaturen.
Der Main-Kinzig-Kreis erlebt nach einer Hitzewelle starke Gewitter. Meteorologen warnen vor Unwettern und sinkenden Temperaturen.

Offenbach atmet auf: Hitze vorbei, Gewitterwarnung für die Region!

Die Hitzewelle hat sich in Offenbach momentan gelegt, und das Wetter zeigt sich nun von einer ungemütlicheren Seite. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die Situation intensiv verfolgt. So vermeldet die Agentur, dass ein Unwetter in vier südhessischen Landkreisen für große Aufregung sorgt. Die Unwetterwarnung der Stufe 2 von 4 galt bis 18 Uhr am 15. August, einem Tag, der bereits am Morgen mit intensiver Hitze begann.

Der Höhepunkt der Hitzeperiode scheint nun endgültig überschritten. Der DWD warnte zunächst vor „extremer Hitze“ am 14. August, bevor die Warnungen am folgenden Tag auf „starke Wärmebelastung“ herabgestuft wurden. Um die 36,5 Grad wurden in Schlüchtern-Herolz gemessen, gefolgt von Bad Hersfeld mit 36,3 Grad und Offenbach selbst mit 36,2 Grad. Mit diesen Temperaturen hat Hessen einmal mehr einen Hitzerekord aufgestellt.

Das Wetter im Wandel

Am 15. August heizte die Sonne noch kräftig, doch ab dem Nachmittag waren dann erste kräftige Gewitter angesagt, die potentielle Wetterphänomene wie Starkregen, Hagel und Sturmböen mit sich bringen konnten. Die maximalen Temperaturen lagen zu diesem Zeitpunkt zwischen 31 und 35 Grad – für viele ein heißes Pflaster. Der 16. August versprach etwas Besserung, es war heiter bis sonnig bei 27 bis 31 Grad in Südhessen und immerhin 23 bis 27 Grad in Nordhessen, bevor am heutigen Sonntag, dem 17. August, weiterhin sonniges Wetter bei 27 Grad in Südhessen und 24 Grad im Norden erwartet wird.

Waldliebhaber müssen jedoch aufpassen: Die extreme Trockenheit hat die Waldbrandgefahr erheblich erhöht. Der Hessenforst meldet mittlerweile mittlere bis hohe Risikostufen für Waldbrände. In dieser Saison sind bisher etwa 100 Waldbrände in Hessen registriert worden, die eine Gesamtfläche von rund 15.000 Quadratmetern betroffen haben.

Die Auswirkungen der Hitze

Doch was bedeuten die brütenden Temperaturen für die Menschen und deren Geschäfte? Die extreme Hitze belastet nicht nur die Natur, sondern auch die Bauwirtschaft. Die richtige Zeiterfassung ist für Bauunternehmer gerade jetzt von großer Wichtigkeit. So gibt es zwei Hauptkategorien von Zeitverfolgungssoftware, die Bauunternehmer nutzen können, wie auf service titan beschrieben.

Es gibt die Bauzeitenblatt-Apps, die manuell für die Zeiterfassung der Mitarbeiter eingesetzt werden, sowie umfassende Bauverwaltungssoftware, die Zeitverfolgung direkt mit Projektmanagement-Tools kombiniert. Letztere bieten Echtzeitdaten und Einsichten, die für das Rentabilitätsmanagement entscheidend sind. Die Auswahl an Software ist groß: von ServiceTitan, Procore bis hin zu FieldPulse und vielen weiteren. Während die Bauwirtschaft unter der Hitzewelle leidet, müssen die Unternehmer in ihrer Planung und Ausführung flexibel auf die sich ändernden Wetterbedingungen reagieren.

Fazit: Während die Temperaturen sinken, ist die potenzielle Gefahr durch Unwetter und Waldbrände nicht zu unterschätzen. Und sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen ist es wichtig, gut informiert und vorbereitet zu sein.