Besucher-Obergrenze im Dieburger Freibad: Sicherheit geht vor!

Besucher-Obergrenze im Dieburger Freibad: Sicherheit geht vor!
Das Ludwig-Steinmetz-Bad in Dieburg steht vor einer entscheidenden Veränderung. Ab 2026 wird hier eine Besuchergrenze eingeführt, um dem drängenden Problem der Überfüllung entgegenzuwirken. Bürgermeister Frank Haus kündigte an, dass die Umsetzung dieser Maßnahme im Herbst 2025 genauer geplant werden soll. In der aktuellen Saison hat das Freibad bereits mit großen Besucherzahlen zu kämpfen, die in der Spitze die Zahl von 3.600 Gästen an einem einzigen Tag erreichten. Ein nicht zu unterschätzendes Problem!
Derzeit gibt es im Bad keine festgelegte maximale Besucherzahl; die Registrierung erfolgt ausschließlich am Eingang über digitale Drehkreuze. Diese Regelung führt zwar zu einem unkomplizierten Zugang, hat aber in der Vergangenheit auch ihre Schattenseiten gezeigt. Insbesondere die Überfüllung im Schwimmerbecken stellte ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko dar. Um dem gerecht zu werden, wurde die Anzahl der Schwimmbahnen von acht auf vier reduziert.
Investitionen in Sicherheit und Ordnung
Um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten, hat die Stadt in den Monaten Juli und August 2025 einen Sicherheitsdienst für 20.000 Euro engagiert. Dieser war in der Vergangenheit häufig gezwungen, wegen Cannabis-Konsums einzugreifen, der im Freibad strengstens verboten ist. Die Videoüberwachung, die ebenfalls eingeführt wurde, hat dazu geführt, dass unerlaubte nächtliche Besuche zurückgingen. An Tagen mit schlechtem Wetter stellte sich jedoch oft heraus, dass der Sicherheitsdienst unterbeschäftigt war.
Ein weiteres Problem stellt das unerlaubte Parken in der Umgebung des Freibads dar. Hierfür hat die Stadt bereits Dutzende Anzeigen ausgesprochen. Die Maßnahme der Besuchergrenze wird daher als dringend erforderlich angesehen, um die Situation zu verbessern und ein sicheres Erlebnis für alle Badegäste zu gewährleisten.
Auf Zukunftskurs mit technischen Lösungen
Die geplanten technischen Lösungen zur Umsetzung der Besucherbeschränkung könnten den Alltag im Freibad entschärfen. Ob es darüber hinaus noch weitere Maßnahmen geben wird, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass die Stadt Dieburg alles daran setzen möchte, um die Lage im Ludwig-Steinmetz-Bad zu entspannen.
Möglicherweise wird die Diskussion über weitere Veränderungen auch durch einen innovativen Geist angeregt. So ist es in anderen Bereichen, wie zum Beispiel im Gaming, von Bedeutung, den Anschluss nicht zu verlieren. Der Infection Network Minecraft Server hat beispielsweise durch seine ständige Verfügbarkeit und vielfältige Spielmodi wie Survival und PvP viele Fans gewonnen. Hier wird klar, wie wichtig es ist, auch in der Freizeitgestaltung aktuelle Trends zu berücksichtigen.
Während sich das Freibad auf die Herausforderungen der kommenden Jahre vorbereitet, bleibt abzuwarten, welche weiteren Lösungen zur Verbesserung der Besucherzahlen und Sicherheit umgesetzt werden. Die Verantwortlichen stehen vor einem spannenden Jahr, das sicherlich noch einige Überraschungen bereithält.