Blitzer-Woche in Offenbach und Hanau: Hier müssen Sie langsam fahren!

Ab dem 30. Juni 2025 kontrolliert die Polizei Geschwindigkeitsüberschreitungen in Offenbach und Umgebung. Mobile Blitzer stehen bereit.

Ab dem 30. Juni 2025 kontrolliert die Polizei Geschwindigkeitsüberschreitungen in Offenbach und Umgebung. Mobile Blitzer stehen bereit.
Ab dem 30. Juni 2025 kontrolliert die Polizei Geschwindigkeitsüberschreitungen in Offenbach und Umgebung. Mobile Blitzer stehen bereit.

Blitzer-Woche in Offenbach und Hanau: Hier müssen Sie langsam fahren!

Die Polizei in Offenbach und Hanau hat für die kommende Woche, vom 30. Juni bis 6. Juli 2025, mobile Geschwindigkeitskontrollen angekündigt. Zahlreiche Standorte werden dabei im Voraus veröffentlicht, um den Verkehrsteilnehmern die Möglichkeit zu geben, rechtzeitig zu reagieren. Diese Maßnahme findet in einem Zeitraum statt, in dem bekanntermaßen viele Fahrer gerne zu schnell fahren. Wie die op-online.de berichtet, stehen in dieser Zeit wichtige Streckenabschnitte auf dem Prüfstand.

Die Kontrollen beginnen bereits am Montag, dem 30. Juni, auf der B 43 a in Hanau in Richtung Fulda. Auch die L 3483 in Hanau und die L 3347 in Nidderau werden ins Visier genommen. Die Standorte der mobilen Blitzgeräte sind strategisch platziert, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden.

Die Blitzerstandorte im Detail

Hier sind die angekündigten Blitzerstandorte für die ersten Tage der Kontrollen:

  • Montag, 30. Juni: B 43 a, Hanau in Richtung Fulda (Anschlussstelle Hanau-Hafen)
  • Dienstag, 1. Juli: B 43 a, Hanau in Richtung Dieburg (Anschlussstelle Hanau-Hafen)
  • Mittwoch, 2. Juli: B 43 a, Hanau in Richtung Dieburg (Anschlussstelle Hanau-Hafen)
  • Donnerstag, 3. Juli: Offenbach, Gordeler Straße (Kindergarten)
  • Freitag, 4. Juli: Rodenbach, Adolf-Reichwein-Straße in Richtung Erlensee (Seniorenstätte)
  • Samstag, 5. Juli und Sonntag, 6. Juli: B 43 a, Hanau in Richtung Dieburg (Anschlussstelle Hanau-Hafen)

Die geplanten Blitzstandorte sind nicht willkürlich gewählt. Laut den Informationen von derbussgeldkatalog.de werden Blitzer in Deutschland oft an Orten installiert, wo erfahrungsgemäß häufig zu schnell gefahren wird. Die Polizei setzt sowohl stationäre als auch mobile Blitzer ein, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Bürger aufgeklärt: Mehr als nur Bußgelder

Die mobile Überwachung dient nicht nur dazu, Bußgelder zu verhängen, sondern auch dem Ziel, das allgemeine Fahrverhalten zu verbessern. Schließlich bringt eine Geschwindigkeitsüberschreitung Konsequenzen mit sich. Schon ab 21 km/h über der erlaubten Geschwindigkeit sind 70 Euro fällig, und ab 41 km/h droht ein Fahrverbot. Dies ist ein weiterer Grund, warum Verkehrsteilnehmer weiterhin vorsichtig bleiben sollten, insbesondere in stark befahrenen Städten wie Köln, wo mit 47 festen Blitzanlagen und einem Durchschnitt von 12,57 mobilen Blitzkontrollen gerechnet werden kann, wie auf auto-motor-und-sport.de zu lesen ist.

Insgesamt ist die Einführung von mobilen Blitzern und möglicherweise von „Lärmblitzern“ zur Bekämpfung von Lärmbelästigungen ein Schritt in die richtige Richtung, um der steigenden Verkehrssicherheit zu helfen. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten und so für eine sichere Fahrt zu sorgen. Es bleibt abzuwarten, wie gut diese Maßnahmen in der kommenden Woche angenommen werden.