Aufhebung des Rechtsabbiegeverbots: Wiesbaden atmet auf!

FWG/Pro Auto fordert dauerhafte Aufhebung des Rechtsabbiegeverbots in Wiesbaden: Vorteile für Autofahrer und Anwohner.

FWG/Pro Auto fordert dauerhafte Aufhebung des Rechtsabbiegeverbots in Wiesbaden: Vorteile für Autofahrer und Anwohner.
FWG/Pro Auto fordert dauerhafte Aufhebung des Rechtsabbiegeverbots in Wiesbaden: Vorteile für Autofahrer und Anwohner.

Aufhebung des Rechtsabbiegeverbots: Wiesbaden atmet auf!

Aktuell sorgt die Verkehrssituation am Landeshaus in Wiesbaden für Aufregung. Nachdem das langjährige Rechtsabbiegeverbot in Richtung Biebrich jüngst aufgehoben wurde, gibt es viele positive Rückmeldungen seitens der Autofahrer. Die Fraktion FWG/Pro Auto hat die Entscheidung begrüßt und fordert jetzt eine dauerhafte Beibehaltung dieser Regelung. Diese Initiative wurde nötig, nachdem das Rechtsabbiegen über fünf Jahre lang gesperrt war, was bei vielen Fahrern zu Verdruss führte, die dadurch teils erhebliche Umwege in Kauf nehmen mussten.

Christian Hill, der verkehrspolitische Sprecher der FWG/Pro Auto, lässt keinen Zweifel daran, dass diese Sperrung ein „ständiger Zankapfel“ in der Stadt war. „Die Aufhebung ist ein Schritt in die richtige Richtung“, so Hill. Er hebt die Vorteile hervor, die sich aus der neuen Regelung ergeben: Autofahrer sparen Zeit, es gibt weniger Schadstoffemissionen, und die Anlieger im Dichterviertel profitieren von einer Entlastung. Insbesondere die schnelle Reaktion der Stadt Wiesbaden auf einen kürzlich aufgetretenen Wasserrohrbruch am Gustav-Stresemann-Ring hat dazu geführt, dass das Rechtsabbiegen wieder möglich ist.

Forderung nach dauerhaftem Rechtsabbiegen

Die FWG/Pro Auto hat nun den klaren Wunsch geäußert, dass diese Regelung auch nach der Beseitigung des Wasserrohrbruchs beibehalten wird. In einem Appell an Stadtrat Kowol wird betont, wie wichtig es sei, zur Befriedung der Stadtgesellschaft beizutragen. Denn die Wiederherstellung einer sinnvollen Verkehrsführung könnte langfristig nicht nur den Autofahrern, sondern der gesamten Bevölkerung zugutekommen.

Die Lösung des Problems zeigt, dass schnelles Handeln in der Politik durchaus möglich ist, wenn der Druck von den Bürgern groß genug ist. Daher bleibt abzuwarten, wie schnell der Stadtrat auf diese Forderungen reagiert und ob das Rechtsabbiegen am Landeshaus tatsächlich dauerhaft erlaubt bleibt.

Die Diskussion um Verkehrspolitik wird in Wiesbaden weiterhin spannend bleiben. Die Bürger sind eingeladen, ihre Meinung zu äußern und aktiv am Geschehen teilzunehmen. Denn wie man sieht: Wenn die Stimme der Öffentlichkeit laut genug ist, kann sich doch einiges bewegen.

Für mehr Details zu diesem Thema können Leser die Berichterstattung auf WiesbadenAktuell nachlesen.