Gladiators Trier sichern sich Point Guard Eli Brooks aus Oldenburg!

Eli Brooks wechselt von den EWE Baskets Oldenburg zu den Gladiators Trier für die BBL-Saison 2025/26. Neuer Karriereabschnitt beginnt.

Eli Brooks wechselt von den EWE Baskets Oldenburg zu den Gladiators Trier für die BBL-Saison 2025/26. Neuer Karriereabschnitt beginnt.
Eli Brooks wechselt von den EWE Baskets Oldenburg zu den Gladiators Trier für die BBL-Saison 2025/26. Neuer Karriereabschnitt beginnt.

Gladiators Trier sichern sich Point Guard Eli Brooks aus Oldenburg!

In einem spannenden Transfer hat sich der Aufbauspieler Eli Brooks den VET-CONCEPT Gladiators Trier angeschlossen. Der 25-jährige Athlet wechselt von den EWE Baskets Oldenburg in die rheinland-pfälzische Stadt an der Mosel. Mit einer Größe von 1,85 Metern und einem Gewicht von 84 Kilogramm bringt Brooks eine Menge Talent und Erfahrung mit in die easyCredit BBL.

Geboren im Jahr 1998, startete Brooks seine Basketball-Karriere an der University of Michigan, wo er zwischen 2017 und 2022 eine beeindruckende Bilanz von 159 NCAA-Spielen vorlegen konnte. In seinem letzten Jahr dort erzielte er im Durchschnitt 12,8 Punkte und holte knapp vier Rebounds pro Spiel bei einer soliden Dreierquote von 40 Prozent. Nach seiner Studienzeit zog es Brooks in die G-League, wo er für die Fort Wayne Mad Ants spielte und in der Saison 2022/23 15 Spiele bestritt.

Erfolgreiche Station in Italien

In der darauffolgenden Saison (2023/24) wechselte er zur Pallacanestro Trieste, wo er maßgeblich dazu beitrug, dass das Team die Zweitliga-Meisterschaft errang und in die höchste italienische Liga aufstieg. Während dieser Zeit erzielte er durchschnittlich 14,5 Punkte in über 31 Minuten Spielzeit und wurde zum zweitbesten Scorer seiner Mannschaft. Diese hervorragenden Leistungen blieben nicht unbemerkt: In der Saison 2022-23 wurde Brooks in die Eurobasket.com All-Italian Serie A2 Honorable Mention aufgenommen.

Nach seinem ersten Jahr in Oldenburg, in dem er 14 Hauptrunden- und zwei Playoffspiele absolvierte, kann er auf eine Bilanz von 8,9 Punkten, 3,0 Assists und 2,1 Rebounds pro Spiel zurückblicken. Bemerkenswert ist die Wurfquote von 56,1 % aus dem Zwei-Punkte-Bereich, auch wenn es von der Dreierlinie mit 25 % noch Spielraum nach oben gibt. Eine Daumenverletzung sorgte für eine Unterbrechung, doch er kehrte rechtzeitig zum Saisonende zurück.

Ein Gewinn für die Gladiators

Jacques Schneider, der Cheftrainer der Gladiators Trier, hebt Brooks‘ Erfahrung, Spielertyp und Fähigkeiten hervor. Besonders schätzt er seine Qualitäten in der Verteidigung und im Spielaufbau, die dem Team in der kommenden Saison von großem Nutzen sein werden. Mit dieser Verpflichtung zeigen die Gladiators, dass sie ein gutes Händchen für vielversprechende Talente haben und sich ordentlich verstärken wollen.

Das Team von Trier freut sich jedenfalls auf die nächste Saison und darauf, mit Eli Brooks in der Aufstellung angreifen zu können. Die Basketballgemeinde ist gespannt, wie sich der Neuzugang in der kommenden Saison präsentieren wird. Der Transfer zeigt einmal mehr, dass der Basketballsport in Deutschland dynamisch ist und immer wieder neue Überraschungen bereithält, wie auch die Entwicklungen im Transferportal verdeutlichen.

Diese Entwicklung und die Vereine im deutschen Basketball beleuchtet auch eurobasket.com, während College Football Network über die vielen aufregenden Talente im Transferportal informiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich Brooks in Trier schlagen wird und welche Erfolge er gemeinsam mit den Gladiators feiern kann.