Monaco in der Krise: Flop gegen den Vorletzten und Trainer unter Druck!

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AS Monaco verliert 1-3 gegen Ligue 1-Zwölften; Trainer unter Druck wegen schwacher Leistung und kritischer taktischer Entscheidungen.

AS Monaco verliert 1-3 gegen Ligue 1-Zwölften; Trainer unter Druck wegen schwacher Leistung und kritischer taktischer Entscheidungen.
AS Monaco verliert 1-3 gegen Ligue 1-Zwölften; Trainer unter Druck wegen schwacher Leistung und kritischer taktischer Entscheidungen.

Monaco in der Krise: Flop gegen den Vorletzten und Trainer unter Druck!

In einem enttäuschenden Spiel musste sich AS Monaco (ASM) am 28. September 2025 mit 3-1 gegen den Vorletzten der Ligue 1 geschlagen geben. Trotz des dringenden Bedarfs an Punkten konnte die Mannschaft nicht die nötige Leistung abrufen und gerät somit in eine prekäre Lage in der Liga. Die kritische Situation wird nicht nur durch die gestiegenen Erwartungen an das Team deutlich, sondern auch durch die besorgniserregenden statistischen Werte, die auf den Saisonstart hinweisen.

In sieben Spielen hat ASM bereits 14 Tore kassiert, ein glänzendes Beispiel, wie man die Abwehr nicht stärken sollte. Während die Spielerabwesenheiten und eine rote Karte in der 38. Minute als mögliche Ausreden angeführt wurden, ist das Team insgesamt weit von einem überzeugenden Auftritt entfernt. Besonders die taktischen Entscheidungen des Trainers, der mit zwei Stürmern ohne kreativen Spieler ins Spiel ging, werden heftig kritisiert.

Trainer und Zukunft in Gefahr

Der Trainer von AS Monaco steht nun verstärkt unter Beobachtung. Seine dritte Saison wird als gefährlich für seine Position beschrieben, da die Ergebnisse bislang nicht die gewünschten Früchte tragen. Spieler wie Coulibaly wurden zwar positiv hervorgehoben, doch das restliche Team wird als enttäuschend wahrgenommen. Die kritischen Stimmen werfen dem Trainer mangelndes Fingerspitzengefühl vor, was die Mannschaftsaufstellung und die strategische Ausrichtung betrifft.

Schiedsrichterentscheidungen und Statistiken

Neben den internen Problemen wurde auch die Schiedsrichterleistung von Rudy Buquet bemängelt, insbesondere die zwei gelben Karten für T. Kehrer sorgten für Unmut bei den Anhängern. Ein weiterer negativer Aspekt des Spiels ist der xG-Wert von nur 0,08 vor dem verwandelten Elfmeter durch ASM. Dies steht im krassen Gegensatz zur besten Expected Goals (xG) Bilanz der Ligue 1, die Paris Saint-Germain mit 1.93 xG pro Partie hält, wie FootyStats informiert.

Im Vergleich zu den anderen Mannschaften zeigt sich, dass Monaco derzeit mit seinen Statistiken hinter den Erwartungen bleibt. Das Team hat nicht nur in der Offensive, sondern auch defensiv Schwierigkeiten, was sich in den hohen Werten der Expected Goals Against (xGA) niederschlägt. Mit 1.76 xGA in der gesamten Liga gehört Stade Rennais FC zu den schwächeren Teams in dieser Hinsicht, während ASM zu den Mannschaften zählt, die sich auch in der Defensive stabilisieren müssen.

Die Lage bei AS Monaco ist angespannt und erfordert dringend eine Trendwende. Ansonsten droht ein ernsthafter Verlust an Vertrauen sowohl bei den Fans als auch in der Vereinsführung. Es bleibt abzuwarten, ob der Trainer die Kurve noch kriegt, bevor es zu spät ist. Die kommenden Spiele werden entscheidend für die weitere Saison und die Zukunft des Trainers sein. Die Fans hoffen auf eine baldige Verbesserung und darauf, dass die Mannschaft wieder zu alter Stärke findet.

Die Situation rund um AS Monaco zeigt einmal mehr, dass es im Fußball oft nicht nur um Talente und Technik, sondern auch um die richtige Strategie und eine stabilisierende Hand im Management geht. Ein gutes Händchen ist gefragt, um die drohende Krise abzuwenden.