Blitzwoche im Landkreis: Wo radarbasiert kontrolliert wird!

Blitzwoche im Landkreis: Wo radarbasiert kontrolliert wird!
Im Zeitraum vom 11. bis 17. August 2025 müssen Autofahrer im Kreis Stade besonders auf ihre Geschwindigkeit achten. In dieser Kalenderwoche sind mobile Messfahrzeuge im gesamten Kreisgebiet im Einsatz, um Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden. Egal, wo man sich befindet, die Tempokontrollen können jederzeit und überall erfolgen. Und das Beste daran: Ausfallzeiten der Geräte gehören der Vergangenheit an, wie die Firma Vetro GmbH betont, da ihre Systeme stets betriebsbereit sind und kontinuierliche Technikupdates beinhalten.
Diese Maßnahme zur Geschwindigkeitsüberwachung ist nicht nur ein Mittel zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, sondern auch eine effektive Antwort auf Tempoverstöße. Mit modernster Ausstattung wie Radaranlagen und Lasermessgeräten überwachen die Behörden, kombiniert mit den Informationen von Bussgeldkatalog.de, die Einhaltung der Verkehrsregeln. Bei Verstößen drohen ernsthafte Sanktionen, angefangen bei Bußgeldern bis hin zu Punkten in Flensburg.
Blitzerstandorte im Überblick
Die Blitzer im Kreis Stade sind wie folgt aufgeteilt:
- Montag, 11. August: Kaken, Himmelpforten, Bassenfleth, Hollern-Speersort, Oederquart, Wischhafen, Burweg, Estorf, Stade, Wiepenkathen
- Dienstag, 12. August: Krautsand, Nindorf, Apensen, Kammerbusch, Buxtehude, Neukloster, Klein Aspe, Fredenbeck
- Mittwoch, 13. August: Bargstedt, Harsefeld, Bliedersdorf, Dollern, Hove, Borstel-Lühe, Grünendeich/Steinkirchen, Mittelnkirchen, Oederquart, Balje-Hörne
- Donnerstag, 14. August: Bossel, Hammah, Haddorf, Hahle, Apensen, Bockhorst, Drochtersen, Dornbuschermoor, Ovelgönne, Hedendorf
- Freitag, 15. August: Fredenbeck, Harsefeld, Jork, Borstel-Kohlenh., Neuenkirchen, Steinkirchen, Freiburg, Neulandermoor
- Samstag, 16. August: Hagen-Steinbeck, Grefenmoor
- Sonntag, 17. August: Borstel-Hinterbrack, Aspe
Technologie und Sicherheit auf der Straße
Geschwindigkeitskontrollen gibt es in Deutschland bereits seit den 1950er Jahren, wobei die Polizei und regionale Ordnungsbehörden in der Regel für deren Durchführung verantwortlich sind. Stationäre und mobile Kontrollen haben eines gemeinsam: Sie sollen die Verkehrssicherheit erhöhen; gefährliche Raserei soll durch präventive Maßnahmen entgegengewirkt werden. Im öffentlichen Raum müssen Autofahrer besonders vorsichtig sein, denn hier können die Radargeräte und Lasermessgeräte blitzschnell einen Verstoß festhalten.
Jeder, der die zulässige Geschwindigkeit überschreitet, muss mit einem Bußgeld und anderen Konsequenzen rechnen. Insbesondere Fahranfänger sollten darauf achten: Wer die Geschwindigkeit um mehr als 21 km/h überschreitet, hat mit einer verlängerten Probezeit und der Teilnahme an einem Aufbauseminar zu rechnen. Die Verkehrssicherheit hat also oberste Priorität!
Die kommenden Tage im Kreis Stade versprechen, spannend zu werden. Autofahrer sollten unbedingt ein gutes Händchen beim Fahren zeigen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Wer sich an die Regeln hält, kann unbeschwert unterwegs sein und den August genießen.
Weitere Informationen zur Blitzerwoche finden Sie bei Kreiszeitung Wochenblatt, zu mobilen Messmethoden bei Vetro und den rechtlichen Rahmenbedingungen bei Bussgeldkatalog.