Gasalarmschock in Dortmund: Fünf Gebäude wegen Gasaustritt evakuiert!

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In Dortmund kam es am 19.09.2025 zu einem Gasaustritt, was zur Evakuierung mehrerer Gebäude und einem Großeinsatz der Feuerwehr führte.

In Dortmund kam es am 19.09.2025 zu einem Gasaustritt, was zur Evakuierung mehrerer Gebäude und einem Großeinsatz der Feuerwehr führte.
In Dortmund kam es am 19.09.2025 zu einem Gasaustritt, was zur Evakuierung mehrerer Gebäude und einem Großeinsatz der Feuerwehr führte.

Gasalarmschock in Dortmund: Fünf Gebäude wegen Gasaustritt evakuiert!

Am Freitag, dem 19. September 2025, kam es in der Dortmunder Innenstadt zu einem großen Gasaustritt, der zahlreiche Anwohner in Aufregung versetzte. Um 17:20 Uhr meldeten sich besorgte Bewohner aus der Heinrichstraße, nachdem ihnen ein starker Gasgeruch aus dem Kellergeschoss eines Wohnhauses aufgefallen war. Der Alarm ließ nicht lange auf sich warten: Die Feuerwehr rückte sofort mit einem Atemschutztrupp an und stellte eine massive Gaskonzentration fest, die auch in drei benachbarten Gebäuden an der Langen Straße nachgewiesen wurde. Um weitere Gefahren zu vermeiden, wurden insgesamt fünf Häuser evakuiert, berichtet lokalkompass.de.

Die Feuerwehr handelte zügig, um das Risiko von Explosionen zu minimieren. Neben der Evakuierung schaltete sie sowohl Gas als auch Strom in den betroffenen Gebäuden ab. Hochleistungslüfter wurden eingesetzt, um das Gas aus den Kellerräumen zu entfernen. Anwohner im Umkreis von 150 Metern wurden gebeten, ihre Fenster geschlossen zu halten, um das Einatmen von eventuell gefährlichen Gasen zu vermeiden. Laut ruhr24.de waren bereits rund 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr im Einsatz, die Menschen in der Gefahrenzone betreuten.

Einsatzdetails und Straßenverkehr

Die Uhren standen in dieser angespannten Situation nicht still. Die Entfernung der Gefahr forderte die Feuerwehr und den Energieversorger DoNetz, der schweres Gerät anfordete, um die Straße aufzureißen und nach weiteren Leckagen zu suchen. Während der Maßnahmen waren Teile der Langen Straße zwischen Kuithanstraße und Kurze Straße für den Verkehr gesperrt, setzte wdr.de fest. Eine ganze Reihe abschleppender Fahrzeuge war nötig, um parkende Autos aus dem Gefahrenbereich zu entfernen.

Obwohl der Einsatz der Feuerwehr bereits um 18:30 Uhr begann und rund um die Uhr anhielt, blieb unklar, wie lange die Maßnahmen andauern würden. Anwohner außerhalb der Gefahrenzone berichten von besorgten Gesprächen miteinander, während die Feuerwehr zusätzliche Fachkräfte für die Betreuung anforderte. Es könnte sogar notwendig sein, Übernachtungsmöglichkeiten für Betroffene bereitzustellen, sollte die Situation nicht schnell entlastet werden können.

Wie sich die Lage weiterentwickeln wird, bleibt abzuwarten. Die Anwohner hoffen auf schnelle Klarheit, während die Einsatzkräfte unter Hochdruck arbeiten, um das Problem endgültig zu lösen und die Sicherheit in der Nachbarschaft wiederherzustellen.