Freibäder in Gütersloh: Hitze-Wochenende problemlos gemeistert!

Gütersloh und Verl meisterten den Besucheransturm an heißen Wochenenden in den Freibädern. Sicherheit und Stabilität gewährleistet.

Gütersloh und Verl meisterten den Besucheransturm an heißen Wochenenden in den Freibädern. Sicherheit und Stabilität gewährleistet.
Gütersloh und Verl meisterten den Besucheransturm an heißen Wochenenden in den Freibädern. Sicherheit und Stabilität gewährleistet.

Freibäder in Gütersloh: Hitze-Wochenende problemlos gemeistert!

Am vergangenen Wochenende haben die Freibäder in Verl und Gütersloh die brütende Hitze mit Bravour gemeistert. Zahlreiche Besucher genossen das sommerliche Wetter und nutzten die Gelegenheit, um sich im kühlen Nass zu erfrischen. In Verl blieb die Situation trotz des hohen Besucheraufkommens erfreulich ruhig und geordnet, wie Radioguetersloh berichtet.

Um der hohen Besucherzahl gerecht zu werden, wurde das Sicherheitspersonal in Verl von einem auf zwei Mitarbeiter aufgestockt. Das Team vor Ort hat alle Hände voll zu tun, doch die Erfahrung der Rettungsschwimmer sorgt dafür, dass es zu keinen besonderen Vorfällen kam. Im Vergleich zum vorherigen Wochenende hatten die Verantwortlichen nur vereinzelt Gesprächsbedarf mit Badegästen, was als positives Zeichen gewertet wird.

Stabile Personalsituation in Gütersloh

Im Nordbad Gütersloh zählte man am Sonntag rund 1.300 Besucher und am Samstag etwas mehr als 900. Trotz dieser hohen Zahlen mussten die Stadtwerke keinen Einlassstopp verhängen. Dies war eine deutliche Verbesserung zur Vorwoche, als Personalmangel zu einer kurzfristigen Schließung geführt hatte. Sina Schäffer, Sprecherin der Stadtwerke, bezeichnete die Schließung als absolute Ausnahmesituation. Jetzt sind die Stellen wieder alle besetzt, und ab Juli wird das Team in Verl um zwei weitere Fachkräfte ergänzt, was die Situation weiter stabilisieren sollte.

Die positive Atmosphäre in den Freibädern steht im Kontrast zu den Erlebnissen in anderen Städten, wie der Berliner Zeitung berichtet. Hier mussten beispielsweise einige Freibäder aufgrund von Überfüllung vorübergehend geschlossen werden, und es kam zu Vorfällen, bei denen Security-Mitarbeiter bedroht wurden.

Gesamtbesucherzahlen und Trends

DGfdB zeigt, dass die Besuchszahlen der Freibäder in den letzten Jahren stabil geblieben sind, trotz herausfordernder Bedingungen durch die Corona-Pandemie und steigende Energiekosten. Im Jahr 2022 verzeichneten Freibäder im Durchschnitt etwa 42.000 Gäste. Das gesamte Freibadangebot in Deutschland bewegt sich stetig in hohem Kurs, was die Relevanz dieser Erholungsmöglichkeiten unterstreicht.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass die Freibäder am vergangenen Wochenende nicht nur ein Anziehungspunkt für viele Besucher waren, sie haben auch gezeigt, dass mit der richtigen Planung und Organisation, auch große Menschenmengen problemlos bewältigt werden können. So dürfte man in den kommenden Wochen auch weiterhin auf viele erfrischende Erlebnisse in den Kölner Freibädern gespannt sein!