Sturmwarnung für Hamm: Bis zu 75 km/h – Sichern Sie Ihre Gegenstände!
Amtliche Wetterwarnung für Hamm am 16.09.2025: Windböen bis 75 km/h erwartet. Aktuelle Informationen zur Wetterlage hier.

Sturmwarnung für Hamm: Bis zu 75 km/h – Sichern Sie Ihre Gegenstände!
Am 16. September 2025 wird aus Hamm eine amtliche Wetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gemeldet. Diese Warnung gilt heute zwischen 06:00 und 18:00 Uhr und betrifft eine Reihe von Windböen, die Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen können, während in exponierten Lagen sogar Sturmböen bis 75 km/h möglich sind. Die Warnstufe liegt aktuell bei Gelb, was bedeutet, dass Vorsicht geboten ist. Der DWD empfiehlt, lose Gegenstände zu sichern und im Freien besondere Vorsicht walten zu lassen, da die Wetterverhältnisse unberechenbar sein können. Der klare Himmel über Hamm bei einer Temperatur von 15 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 67% täuscht über die bevorstehenden Winde hinweg.
Die aktuelle Windstärke in Hamm liegt bereits bei 37 km/h, während der UV-Index sich auf einem niedrigen Wert von 0 befindet. In den nächsten Stunden wird von der Unwetterzentrale regelmäßig über die Wetterlage informiert. So prognostiziert man Stündlich einen Wind von etwa 36-38 km/h, wobei die Niederschlagswahrscheinlichkeit bei 0% liegt, bis gegen 04:00 Uhr ein leichter Anstieg zu beobachten ist.
Was ist die Ursache für die Warnungen?
Der DWD gibt regelmäßig Warnungen mit Gefahrenhinweisen bei drohenden Unwettern heraus. Mit ihren farblich abgestuften Warnsystemen von Grün (keine Warnung) bis zu Rot (starkes Unwetter) bietet der DWD eine hilfreiche Übersicht, um auf gefährliche Wetterlagen rechtzeitig reagieren zu können. In der Frühphase sind Warnungen häufig gelb, wie die heute ausgesprochene Warnung, die auch auf der DWD-Webseite in interaktiven Karten eingesehen werden kann. Diese Karten werden alle 30 Minuten aktualisiert und ermöglichen es den Menschen, sich auf ihre individuellen Wohnorte zu beziehen, was nicht nur für Hamm, sondern für ganz Deutschland von Bedeutung ist.
In der Vergangenheit haben schwere Unwetter wie die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 gezeigt, wie schnell Wetterphänomene gravierende Schäden verursachen können. Es ist für Meteorologen eine echte Herausforderung, Gewittervorhersagen zu erstellen, da diese oft von kleinen Unterschieden abhängen. Auch die Glättebildung im Winter gilt als eine der schwierigsten Wetterlagen, da sie nur schwer vorherzusagen ist.
Was tun bei Unwetterwarnungen?
Bei drohenden Unwettern rät nicht nur der DWD, sondern auch die Unwetterzentrale, darauf zu achten, dass Informationen stets aktuell sind. Aus der Übersichtskarte von unwetterzentrale.de lässt sich schnell ablesen, ob für das eigene Wohngebiet Unterbrechungen oder Schäden durch Sturm, Starkregen oder andere Naturgefahren drohen. Dabei wird unterschieden zwischen Vorwarnungen, die bis zu 48 Stunden im Voraus gegeben werden, und Akutwarnungen, die das Eintreffen einer Gefahr bestätigen.
In der heutigen Zeit, wo es wichtig ist, auf die Natur zu hören und entsprechend zu handeln, haben moderne Technologien und die Erfahrung der Meteorologen an Bedeutung gewonnen. Der DWD nutzt mittlerweile auch Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Wettervorhersagen, sieht jedoch die Expertise des meteorologischen Personals als entscheidend für die Glaubwürdigkeit und Genauigkeit der Prognosen an. In diesem Sinne sollten sich die Kölner Bürger über alle Warnungen bestens informieren und die Sicherheitsmaßnahmen von den Behörden ernst nehmen.