Kunstpreis Morgner: Zwei talentierte Preisträger mit Migrationshintergrund!

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Am 2.11.2025 werden die Gewinner des Wilhelm Morgner-Preises in Soest geehrt, darunter Künstler mit Einwanderungsgeschichte.

Am 2.11.2025 werden die Gewinner des Wilhelm Morgner-Preises in Soest geehrt, darunter Künstler mit Einwanderungsgeschichte.
Am 2.11.2025 werden die Gewinner des Wilhelm Morgner-Preises in Soest geehrt, darunter Künstler mit Einwanderungsgeschichte.

Kunstpreis Morgner: Zwei talentierte Preisträger mit Migrationshintergrund!

Eine interessante Veranstaltung stand am gestrigen Tag im Zeichen der Kunst in Soest: Die Preisverleihung des Wilhelm-Morgner-Preises. WDR berichtet, dass die Namen der Preisträger bis zur finalen Zeremonie geheim gehalten wurden, was dem Ereignis an Spannung nicht fehlte.

In diesem Jahr gab es eine besondere Wendung: Der Preis wurde erstmals geteilt und gleichzeitig aufgestockt. Diese ungewöhnliche Entscheidung spiegelt die zunehmende Bedeutung wider, die man der Vielfalt und den unterschiedlichen Perspektiven in der Kunst zugesteht. Zwei Künstler wurden für ihre herausragenden Werke ausgezeichnet, beide mit inspirierenden Einwanderungsgeschichten und einer beeindruckenden akademischen Ausbildung.

Die Preisträger

  • Angelika J. Trojnarski, 46 Jahre alt, stammt aus Mragowo in Polen und hat an der Kunstakademie Düsseldorf bei Größen wie Andreas Gursky und Jörg Immendorff studiert. Ihre Arbeiten thematisieren die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und natürlichen Phänomenen. Mit über 20 Jahren Ausstellungserfahrung weltweit hat sie sich in der Kunstszene fest etabliert. Ihr Wohnsitz ist in Düsseldorf.
  • Hamidreza Yaraghchi, 41 Jahre alt, kommt aus Teheran im Iran. Er startete sein Kunststudium in Teheran und vervollständigte seine Ausbildung als Meisterschüler bei Ralf Kerbach in Dresden. In seinen Arbeiten greift er vor allem Fotoelemente auf und nutzt einen crossmedialen Ansatz. Yaraghchi lebt derzeit in Berlin.

Beide Preisträger zeigen, wie bereichernd und inspirierend künstlerische Vielfalt sein kann. Ihre Werke reflektieren tiefgreifende Themen, die sowohl gesellschaftliche als auch persönliche Aspekte ansprechen.

Eine Hommage an Wilhelm Morgner

Der Wilhelm-Morgner-Preis ist nach dem bedeutenden Künstler Wilhelm Morgner benannt, der 1891 in Soest das Licht der Welt erblickte. WDR berichtet weiter, dass Morgner bekannt für seine Zusammenarbeit mit renommierten Künstlern wie Franz Marc und Wassily Kandinsky war und dass seine Arbeiten dem deutschen Expressionismus zugeordnet werden. Trotz seines kurzen Lebens von nur 26 Jahren hinterließ er über 200 Gemälde.

Umso mehr wird bei der Preisverleihung die Verbindung von Tradition und Moderne gewürdigt. Morgners Werke sind nicht nur Teil der Kunstgeschichte, sondern auch eine Inspiration für die aktuellen Preisträger, die mit ihren einzigartigen Perspektiven neue Wege im Kunstbetrieb beschreiten.

Währenddessen macht ein anderes Thema Schlagzeilen: Pierre Hinkeltz hat erhebliche Schwierigkeiten mit seinem Hotmail-Postfach, wie Microsoft Community berichtet. Er hat festgestellt, dass einige E-Mails von bestimmten Absendern nicht ankommen, obwohl sie in anderen Postfächern problemlos empfangen werden. Dies könnte an serverseitigen Problemen liegen, die eine Kommunikation zwischen dem Outlook-Mail-Server und den Absender-Domains erfordern.

E-Mail-Probleme können schnell zur Herausforderung werden, besonders wenn man in der heutigen digitalen Welt auf eine solide Kommunikation angewiesen ist. Hinkeltz wird geraten, mit den betreffenden Absendern Kontakt aufzunehmen, um das Problem zu klären und sicherzustellen, dass ihm keine wichtigen Informationen entgehen.

In einem ganz anderen Kontext beschäftigt sich ein Nutzer in einem Forum mit dem Thema WhatsApp. Er plant, sein Konto zu löschen, hat aber über 20 GB an Chats, die er sichern möchte, wie Lowyat berichtet. Hierbei wird diskutiert, wie man den Chatverlauf mit Medien am besten sichern kann, was zeigt, dass in der heutigen Zeit nicht nur künstlerische, sondern auch digitale Erbschaften gesichert werden wollen.

Ob in der Kunst oder in der digitalen Kommunikation, es bleibt spannend, wie Kreative und Nutzer ihrer Zeit mit Herausforderungen und Chancen umgehen. Gemeinsam formen sie das Bild einer lebendigen, dynamischen Gesellschaft, die stets in Bewegung bleibt.