Blitzende Kontrolle in Altena: Wo heute die Geschwindigkeitsmesser lauern!

Mobile Blitzer in Altena: Wo am 2.07.2025 Geschwindigkeitsmessungen stattfinden. Ihre wichtigsten Informationen und Bußgeldrisiken.

Mobile Blitzer in Altena: Wo am 2.07.2025 Geschwindigkeitsmessungen stattfinden. Ihre wichtigsten Informationen und Bußgeldrisiken.
Mobile Blitzer in Altena: Wo am 2.07.2025 Geschwindigkeitsmessungen stattfinden. Ihre wichtigsten Informationen und Bußgeldrisiken.

Blitzende Kontrolle in Altena: Wo heute die Geschwindigkeitsmesser lauern!

Was geht in Altena? Am heutigen 2. Juli 2025 steht die Stadt wieder im Fokus der Verkehrssicherheit. Die Polizei hat mobile Geschwindigkeitsmessungen an zwei bestimmten Standorten angekündigt. Dabei wird sowohl die Bahnhofstraße als auch die Rahmedestraße beäugt. Letztere hat am heutigen Nachmittag um 14:30 Uhr die ersten Blaulichtmessungen gesehen. An diesen Orten gilt ein Tempolimit von 50 km/h, das leider oft von Autofahrern überschritten wird, was die häufigste Ursache für Verkehrsunfälle darstellt, wie news.de berichtet.

Doch welche Geschwindigkeitsübertretungen sind zu erwarten? Die verschiedenen Messverfahren der Blitzanlagen richten sich nach dem Bußgeldkatalog. Wer innerorts mit weniger als 21 km/h zu schnell fährt, kann bereits 115 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg kassieren. Ab 70 km/h drohen ganze 800 Euro Geldstrafe sowie ein drei monatiges Fahrverbot. Diese Zusatztickets gelten sowohl für rasende Autofahrer als auch für die unachtsamen Radfahrer, die es ebenfalls gern übertreiben. Daher gilt: Regelkonform fahren, um die Geldbörse zu schonen.

Technik der Blitzanlagen

Von Radar über Laser bis hin zu Induktionsschleifen – die Technologien, die zur Geschwindigkeitsmessung eingesetzt werden, sind vielfältig und manchmal auch fehleranfällig. Häufig wird die Radartechnologie verwendet, die auf dem Doppler-Effekt basiert. Dabei wird die Geschwindigkeit von Fahrzeugen durch reflektierte Radarwellen berechnet, was besonders präzise sein kann, jedoch auch auf die richtige Ausrichtung der Messgeräte angewiesen ist. Laut bussgeldinfo.org reagieren die meisten Blitzer auch auf Lichtschranken, die die Geschwindigkeit messen, indem sie Lichtstrahlen zwischen Sender und Empfänger unterbrechen.

Ein weiterer Aspekt sind die Toleranzwerte. Bei Geschwindigkeitsmessungen ist ein Abzug von 3 km/h bis 100 km/h und von 3 Prozent über 100 km/h üblich. Dieser sogenannte Toleranzabzug ist eine passive Maßnahme, um eventuellen Messfehlern entgegenzuwirken, wie auf bussgeldkatalog.org nachzulesen. Dies bedeutet, dass nicht jede Geschwindigkeitsübertretung automatisch ein Bußgeld nach sich zieht, sofern man sich in den zulässigen Toleranzen bewegt.

Konsequenzen und Prävention

Die Verhängung von Bußgeldern und Punkten kann nicht nur die persönliche Mobilität einschränken, sondern stellt auch eine klare Botschaft dar: Zu schnelles Fahren gefährdet nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch die aller Verkehrsteilnehmer. In einigen deutschen Städten, darunter auch Köln, sind die Einnahmen aus Geschwindigkeitsübertretungen enorm hoch, was die Behörden immer wieder dazu motiviert, die Präsenz der mobile Blitzgeräte zu erhöhen.

Die Verantwortung liegt daher bei jedem Einzelnen. Ein gutes Händchen beim Fahren und die Beachtung der Tempolimits können nicht nur unnötige Kosten, sondern auch gefährliche Situationen vermeiden. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) hat klare Regeln, deren Einhaltung unerlässlich ist. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Bewusstsein für potenzielle Gefahren zu schärfen.