Aggressive Attacke auf Jugendliche in Ratingen vor Schnellrestaurant!

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Am 1. November 2025 wurden drei Jugendliche in Ratingen vor einem Schnellrestaurant mit Steinen und Pfefferspray angegriffen.

Am 1. November 2025 wurden drei Jugendliche in Ratingen vor einem Schnellrestaurant mit Steinen und Pfefferspray angegriffen.
Am 1. November 2025 wurden drei Jugendliche in Ratingen vor einem Schnellrestaurant mit Steinen und Pfefferspray angegriffen.

Aggressive Attacke auf Jugendliche in Ratingen vor Schnellrestaurant!

In Ratingen hat ein Angriff auf drei Jugendliche in der Nacht vom 1. November 2025 für Aufregung gesorgt. Die Vorfälle ereigneten sich gegen 1:25 Uhr auf der Kaiserswerther Straße, als die Jugendlichen, im Alter von 16 und 17 Jahren, auf dem Weg zu einem Schnellrestaurant waren. Plötzlich wurden sie von zwei anderen Jugendlichen attackiert.

Die Angreifer, ein 16-jähriger Deutscher und ein 17-jähriger Marokkaner, setzten neben Schottersteinen auch Pfefferspray ein. Diese brutale Vorgehensweise führte dazu, dass drei Jugendliche leicht verletzt wurden. Während zwei von ihnen vor Ort ambulant behandelt wurden, entschied sich der dritte, eigenständig nach Hause zu gehen.Lokalkompass berichtet, dass die Steinwürfe auch leichte Sachschäden verursachten: Drei Fensterscheiben des Schnellrestaurants wurden beschädigt.

Polizei schreitet ein

Die Situation blieb nicht lange unbemerkt. Zeugen vor Ort verständigten umgehend die Polizei, die schnell reagierte und die Ermittlungen einleitete. Die Tatverdächtigen konnten zügig ermittelt werden und wurden zur Polizeiwache in Ratingen gebracht. Dort wurden sie erkennungsdienstlich behandelt und anschließend ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Die Polizei berichtet, dass wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung ein Verfahren gegen die beiden Tatverdächtigen eingeleitet wurde.

Dieser Vorfall wirft Fragen auf und stellt die Sicherheit von Jugendlichen im öffentlichem Raum erneut in den Fokus. Besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn Halloween-Feiern und ähnliche Ereignisse stattfinden, sollten Eltern und Verwarnungsstellen wachsam sein. Es bleibt zu hoffen, dass sich solche Angriffe nicht wiederholen und derartige Vorfälle künftig vermieden werden können.