Mülheimer Duo glänzt beim Kunstrad-Weltcup: 3. Platz in Langenselbold!
Annika Feldkämper und Anaîs Lindenberg aus Mülheim an der Ruhr erreichen beim Kunstrad-Weltcup in Langenselbold den 3. Platz.

Mülheimer Duo glänzt beim Kunstrad-Weltcup: 3. Platz in Langenselbold!
Die Begeisterung für den Kunstradsport ist groß, besonders in der Region um Mülheim an der Ruhr, wo Annika Feldkämper und Anaîs Lindenberg vom R.C. Sturmvogel für die Weltcup-Runde im Jahr 2025 nominiert wurden. Wie lokalkompass.de berichtet, traten die beiden Sportlerinnen im zweiten Durchgang in Langenselbold an und überzeugten mit einer soliden Darbietung, die ihnen 102,44 Punkte und somit den dritten Platz einbrachte. Ihr Trainer, Felix Blümmel, war nach der Präsentation überaus erfreut über die Leistung seiner Schützlinge.
Am 24. August fand der dritte Durchgang in Puteaux, Frankreich, statt, wo das Duo eine harmonische Kür zeigte, jedoch aufgrund von Zeitüberschreitungen einige Punkte abziehen musste. Dies brachte ihnen mit 98,1 Punkten den vierten Platz ein. In Langenselbold war die Konkurrenz stark, und die beiden jungen Talente bestätigten mit ihrem dritten Platz, dass sie ein gutes Händchen für diesen Sport haben.
Erfolgreich bei den Deutschen
Bei der Weltcup-Runde in Langenselbold triumphierten deutsche Athleten in allen Disziplinen, wie rad-net.de berichtet. Im 1er Kunstradfahren der Männer holte Philipp-Thies Rapp den Sieg und stellte mit 210,15 Punkten eine beeindruckende Leistung auf. Auch bei den Frauen lief es großartig: Ramona Dandl sicherte sich mit 189,24 Punkten den ersten Platz.
Die Konkurrenz im 2er Kunstradfahren der Juniorinnen sicherte sich Henny Kirst und Antonia Bärk mit 138,90 Punkten den Sieg. Bei Feldkämper und Lindenberg klappte es einmal mehr sehr gut. Ihre Kooperationswettbewerbe brachten sie in die Top drei, was ein wahres Erfolgserlebnis für die beiden darstellt.
Der Weg zum Finale
Der kommende Wettbewerb wird im November in Gäufelden, in der Nähe von Stuttgart, ausgetragen. Das finale Turnier des Kunstrad-Weltcups, wie auf Wikipedia aufgezeigt, verspricht spannende Wettkämpfe. Der Weltcup, der von der Union Cycliste Internationale und der Initiative Indoor Cycling Worldwide organisiert wird, umfasst insgesamt vier Runden. Die letzte Runde zählt doppelt, was die Spannung für alle Beteiligten erhöht.
Mit den bereits erzielten Erfolgen und dem bevorstehenden Finale können die beiden Mülheimerinnen stolz auf ihre Leistungen sein. Es bleibt abzuwarten, wie sie sich weiter schlagen werden und ob sie ihre Erfolgsbilanz noch ausbauen können. Eines ist gewiss: Der Kunstradsport hat in Mülheim eine hoffnungsvolle Zukunft!