Lokalradios in NRW: Stärkung der Berichterstattung ab 2024!

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Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen in Oberhausen, einschließlich der neuen Funkhausstruktur und der Erfolge der Lokalradios.

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Lokalradios in NRW: Stärkung der Berichterstattung ab 2024!

In Nordrhein-Westfalen tut sich einiges im Radio-Geschäft. Besonders spannend ist die Neuaufstellung der Lokalradios, die von der FUNKE Mediengruppe auf den Weg gebracht wird. Ab Januar 2024 sollen die Redaktionen von Radio Mülheim, Radio Oberhausen, Radio Emscher Lippe und Radio K.W. in die Essener Konzernzentrale ziehen. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Zusammenarbeit – das Ziel: die Reichweiten nachhaltig steigern und die Hörerbindung festigen. FUNKE Mediengruppe berichtet, dass die Redaktionen gemeinsam ein Mittagsprogramm planen, das von 10 bis 14 Uhr ausgestrahlt wird.

Modernisierung steht ebenfalls auf der Agenda: Vier neue Studios mit neuester Technik und Ausstattung werden im Medienhaus in Essen gebaut. Chefredakteure, wie jener von Radio Emscher Lippe, betonen die Bedeutung lokal verzahnter Berichterstattung und die Nähe zu den Hörer*innen. Die Schaffung von drei neuen Redakteursstellen soll das Team vor Ort stärken und die Qualität der Programme weiter erhöhen.

Herausforderung und Erfolg im Lokalradio

Inmitten dieser Entwicklungen feiern die NRW-Lokalradios jedoch einen bemerkenswerten Erfolg: Sie sind nach wie vor die unangefochtenen Marktführer im Audio-Ranking. Laut der aktuellen ma 2025 Audio II, die von der RADIO NRW veröffentlicht wurde, erreichen sie täglich 6,05 Millionen Hörer – und das bereits zum 50. Mal in Folge! Auch in der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren verzeichnen sie eine beeindruckende Hörerzahl von 2,886 Millionen pro Tag.

Marco Morocutti, der Geschäftsführer von RADIO NRW, äußert sich dankbar über diesen Erfolg: „Es ist wichtig, die Weichen für eine moderne, zukunftsweisende Struktur zu stellen, um den hervorragenden Erfolg unserer Lokalradios auch weiterhin zu sichern,“ so Morocutti. Trotz des zunehmenden Wettbewerbs und sich verändernder Mediennutzungsmuster bleibt der Lokalfunk in der Region stark.

Eine Brille auf den Rosentümpel

Und wo wir bei lokalen Themen sind: Ein Bürger aus Oberhausen hat eine inspirierende Idee entwickelt. Er gestaltet eine „Brille“ für den Rosentümpel, die den Ausblick und die Schönheit der Natur noch mehr zur Geltung bringt. Natürlich sorgt diese kreative Aktion für Gesprächsstoff und regt dazu an, sich mit den lokalen Gegebenheiten auseinanderzusetzen. Die „Brille des Rosentümpels“ soll nicht nur als optisches Highlight fungieren, sondern auch als Symbol für die Verbindung zwischen den Menschen und ihrer Umgebung dienen, was ganz im Sinne des regionalen Bewusstseins steht. Hierbei geht es nicht nur um Schönheit, sondern auch um Lebensqualität.

Insgesamt zeigt sich, dass Lokalradios in Nordrhein-Westfalen und kreative Projekte vor Ort Hand in Hand gehen, um die Gemeinschaft zu stärken und das Bewusstsein für regionale Themen zu fördern. Es bleibt spannend, wie sich die Entwicklungen im Radio-Bereich weiter entfalten und welche Impulse von Initiativen wie der „Brille des Rosentümpels“ ausgehen werden.