Blitzermeldung: So gefährlich wird es heute in Remscheid!

Remscheid, 14.08.2025: Aktuelle Radarkontrollen mit zwei mobilen Blitzern in der Hackenberger und Königstraße. Bußgelder drohen!

Remscheid, 14.08.2025: Aktuelle Radarkontrollen mit zwei mobilen Blitzern in der Hackenberger und Königstraße. Bußgelder drohen!
Remscheid, 14.08.2025: Aktuelle Radarkontrollen mit zwei mobilen Blitzern in der Hackenberger und Königstraße. Bußgelder drohen!

Blitzermeldung: So gefährlich wird es heute in Remscheid!

In Remscheid sind am heutigen Tag, dem 14.08.2025, zwei mobile Radarkästen im Einsatz, die für Ordnung auf den Straßen sorgen sollen. Laut den Informationen von news.de, wurde ein Geschwindigkeitsmessgerät in der Hackenberger Straße (PLZ 42897, Nagelsberg) aufgestellt, wo die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt ist. Dieser Blitzer ist seit 7:43 Uhr aktiv, während der zweite, der sich in der Königstraße (PLZ 42853, Alt-Remscheid) befindet, seit 7:34 Uhr mit einem Tempolimit von 50 km/h arbeitet.

Die Geschwindigkeitskontrollen in Remscheid sind Teil einer breit angelegten Maßnahme, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und rasch gegen Tempoverstöße vorzugehen. Wie bussgeldkatalog.de erklärt, nutzen Polizei und Ordnungsbehörden verschiedene Techniken, darunter mobile und stationäre Blitzgeräte sowie moderne Lasermessungen, um Verstöße zu ahnden. Heute können Autofahrer in allen Teilen der Stadt mit weiteren Kontrollen rechnen.

Bussgelder und Konsequenzen

Wer die Geschwindigkeitsbegrenzungen missachtet, muss mit Bußgeldern und möglichen Fahrverboten rechnen. Diese Maßnahmen richten sich nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) und dem Bußgeldkatalog, was zu einem erhöhten Druck auf Raser führen soll. Die Strafen können schnell ins Geld gehen und bei massivem Übertreten der Geschwindigkeitsgrenze auch Punkte in Flensburg nach sich ziehen. Fahrründer, die etwa um mehr als 21 km/h zu schnell unterwegs sind, müssen sogar an einem Aufbauseminar teilnehmen.

Eine interessante Facette dieser Regelungen betrifft die Nutzung von Radarwarnern und Blitzer-Apps. Laut bussgeldkatalog.org sind Radarwarner und deren Verwendung während der Fahrt in Deutschland verboten. Ist ein solcher Warnfunk im Fahrzeug aktiv, kann das zu einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg führen. Der Besitz selbst ist jedoch erlaubt, solange das Gerät nicht zur Störung der Verkehrsüberwachung eingesetzt wird.

  • Radarwarner warnen vor Blitzern, können aber auch Geschwindigkeitsmessungen stören – Letzteres ist illegal.
  • Blitzer-Apps, die im Stand genutzt werden, sind zulässig, dürfen aber während der Fahrt nicht aktiviert sein.
  • Radarwarner im Navigationsgerät sind erlaubt, solange die Blitzerwarnfunktion deaktiviert bleibt.

Der Einsatz der mobilen Radarkästen in Remscheid ist somit nicht nur eine Maßnahme zur Geschwindigkeitsüberwachung, sondern auch ein Signal an alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Regeln zu halten. Wer sich nicht daran hält, sollte sich auf erhebliche Konsequenzen gefasst machen.

Die Polizei und die Ordnungsbehörden werden weiterhin verstärkt darauf achten, dass die Verkehrssicherheit gewährleistet ist und dass die Autofahrer sich an die vorgeschriebenen Tempolimits halten.