Bedburger Schlosspark: Neuer Glanz und baldige Wiedereröffnung!

Bedburger Schlosspark: Neuer Glanz und baldige Wiedereröffnung!
Ein neuer Glanz für den Bedburger Schlosspark – das war das große Ziel des ersten Bauabschnittes, der kürzlich erfolgreich abgeschlossen wurde. Am 19. August 2025 öffnet der Park nun wieder seine Tore für die Besucher und lädt ein, die frischen Umgestaltungen zu erkunden. Mit jeder Menge neuen Features ist der Schlosspark definitiv ein Hit. Die zentrale Bereiche hat man gleich mit barrierefreien Wegen, gemütlichen Sitzplätzen am Wasser und einem gemeinsamen Aufenthaltsplatz versehen, sodass der Wohlfühlfaktor gleich deutlich steigt. Zudem wurde der westliche Abschnitt neben der Schlossgärtnerei umfassend umgestaltet, was den Park noch attraktiver macht. Dabei hat man es sich nicht nehmen lassen, die Natur und die Bedürfnisse der Gäste in den Fokus zu rücken.
Um die Umgestaltung gebührend zu feiern, ist am 29. August 2025 ein Event geplant. Bei Führungen und Aktionen für Kinder wird der Park zum Spiel- und Entdeckungsort – ein Fest für die ganze Familie. Es ist wichtig, dass nicht nur der Park selbst, sondern auch die Umgebung zum Verweilen einlädt. Hier zeigt sich, wie wichtig eine gelungene Gestaltung öffentlicher Räume ist, da sie das soziale Miteinander fördert.
Ausblick auf den zweiten Bauabschnitt
Doch das ist nur der Anfang! Der zweite Bauabschnitt beginnt im Winter 2025 und bringt weitere spannende Neuerungen mit sich. Geplant sind unter anderem neue Fußgängerbrücken, eine öffentliche Toilette und zusätzliche Sitzmöglichkeiten entlang der Erft. Besonders hervorzuheben ist die Schaffung eines modernen Jugendbereichs, der jüngeren Besuchern einen Ort zum Relaxen und Chillen bietet. Wie schon beim ersten Abschnitt muss sich die Öffentlichkeit jedoch auf eine vorübergehende Schließung des Parks während der Bauarbeiten einstellen. So wird der Schlosspark in naher Zukunft noch attraktiver und nutzerfreundlicher.
Die Kunst der Emojis – Ein Rückblick
Aber nicht nur der Schlosspark sorgt für frischen Wind! Auch die digitale Welt hat mit Shigetaka Kurita eine Ikone, die das Nutzererlebnis maßgeblich geprägt hat. Kurita, oft als Erfinder der Emojis bezeichnet, hat im Jahr 1999 für NTT DoCoMo die erste Sammlung von bunten Emojis entworfen. In den letzten Jahren hat sich herausgestellt, dass seine Designs der Grundstein für viele der heute gängigen Emoji-Grafiken waren. Seine Sammlung ist mittlerweile Teil der renommierten Ausstellung im Museum of Modern Art (MoMA) in New York City und zeigt, wie wichtig der Einfluss von solchen Innovationen in unserer modernen Kommunikation ist.
Die Rezeptur der Emojis umfasst 176 Piktogramme, die auf einem 12×12-Pixel-Raster basieren. Dabei hat Kurita sich von der japanischen Manga-Kultur und verschiedenen Piktogrammen aus dem Alltag inspirieren lassen. Diese neuesten digitalen Kunstwerke sind nicht nur in Japan hoch im Kurs, sondern haben auch weltweit Anklang gefunden und sogar das besondere Gefühl, das große Emotionen transportieren, revolutioniert. Vor 2010 kannte man den Begriff „Emoji“ im Westen nicht; dank Kurita hat sich dies geändert.
Egal, ob im Schlosspark oder in der digitalen Welt, es ist eine aufregende Zeit für kreative Umgestaltungen – und wir sind gespannt, was die Zukunft noch bringt!