Blitzen in Nettetal: Heute auf der Dornbuscher Straße beim Tempo-Check!

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Am 15.10.2025 wird in Nettetal, Viersen, ein mobiler Blitzer auf der Dornbuscher Straße kontrollieren. Achten Sie auf das Tempolimit!

Am 15.10.2025 wird in Nettetal, Viersen, ein mobiler Blitzer auf der Dornbuscher Straße kontrollieren. Achten Sie auf das Tempolimit!
Am 15.10.2025 wird in Nettetal, Viersen, ein mobiler Blitzer auf der Dornbuscher Straße kontrollieren. Achten Sie auf das Tempolimit!

Blitzen in Nettetal: Heute auf der Dornbuscher Straße beim Tempo-Check!

Im beschaulichen Nettetal, Nordrhein-Westfalen, dreht sich heute alles um die Verkehrssicherheit. Autofahrer sollten unbedingt die zulässige Höchstgeschwindigkeit beachten, um unliebsame Überraschungen in Form von Bußgeldern zu vermeiden. Denn die Geschwindigkeitskontrolle auf der Dornbuscher Straße, mit einem Tempolimit von 70 km/h, wurde gegen Mittag aufgestellt – genau um 13:12 Uhr, um genau zu sein. Diese mobilen Blitzer sind ein klarer Hinweis auf die ernsten Bemühungen, die Straßen sicherer zu machen, und die letzte Aktualisierung der Blitzstelle erfolgte um 15:16 Uhr, wie news.de berichtet.

Die Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung sind nicht willkürlich, sie dienen der Sicherheit im Straßenverkehr. Wer zu schnell unterwegs ist, muss mit hohen Bußgeldern rechnen, die empfindlich ins Geld gehen können. Hier ist ein gutes Händchen gefragt: Wer die Verkehrsregeln missachtet, muss mit einem Bußgeld rechnen, das nicht nur den Geldbeutel belastet, sondern auch Punkte im Fahreignungsregister nach sich ziehen kann.

Bußgelder und Radarwarner

Viele Autofahrer haben bereits von den sogenannten Radarwarnern gehört, die in Deutschland jedoch strengstens verboten sind. Laut dem ADAC darf man diese Geräte weder nutzen noch im Auto mitführen. Das gilt sogar für Navigationsgeräte, die Blitzer anzeigen. Wer sich dennoch erwischen lässt, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Besonders wichtig zu wissen: Auch die Nutzung von Blitzer-Apps ist während der Fahrt nicht erlaubt, selbst wenn nur der Beifahrer dahinter sitzt. Wer es darauf anlegt, riskiert nicht nur ein Bußgeld, sondern auch die Beschlagnahmung seines Geräts.

Das Verbot gilt nicht nur in Deutschland. Ein Blick über die Grenzen zeigt, dass viele europäische Länder ähnliche Regelungen haben. Beispielsweise in Belgien sind hohe Geldstrafen ab 800 Euro fällig, wenn man mit solchen Geräten erwischt wird. In Österreich hingegen darf man GPS-Navigationsgeräte mit POI-Warnungen nutzen, solange diese die Geschwindigkeitsmessungen nicht stören. Wer sich daran nicht hält, drohen Strafen bis zu 10.000 Euro.

Internationale Regelungen

Die Rechtslage gestaltet sich von Land zu Land unterschiedlich, was Autofahrer dringend beachten sollten, bevor sie ins Ausland fahren. In vielen europäischen Ländern sind Radarwarner und Blitzer-Apps ebenfalls tabu. Sicherer ist es, vor Reiseantritt die eigenen Geräte gründlich zu überprüfen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Eine Übersicht der Regelungen zeigt die Vielfalt der Strafen, die auf Verkehrslenkungen in verschiedenen Ländern warten:

Land Regelung Strafe
Deutschland Verbot 75 Euro, 1 Punkt
Österreich Mitführverbot bis 10.000 Euro
Belgien Verbot ab 800 Euro
Frankreich Verbot ab 1.500 Euro
Schweiz Verbot Hohe Geldstrafe oder Haft

Einige Länder wie Rumänien verzichten allerdings auf Strafen für POI-Warnungen, was es etwas einfacher macht, sicher zu navigieren. Letztlich sollte jeder Autofahrer darauf achten, die geltenden Vorschriften genau zu kennen und sich entsprechend zu verhalten, um Bußgelder und andere rechtliche Probleme zu vermeiden. Die Sicherheit auf den Straßen hat immer Vorrang – nicht nur für die Autofahrer, sondern auch für alle anderen Verkehrsteilnehmer.