Neuer Radweg zwischen Dülken und Boisheim: Sicher und befahrbar!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Am 29. Oktober 2025 wurde der sanierten Radweg zwischen Dülken und Boisheim offiziell eingeweiht. Bürgermeisterin Anemüller und lokale Vertreter testeten die Strecke nach umfangreichen Reparaturen.

Am 29. Oktober 2025 wurde der sanierten Radweg zwischen Dülken und Boisheim offiziell eingeweiht. Bürgermeisterin Anemüller und lokale Vertreter testeten die Strecke nach umfangreichen Reparaturen.
Am 29. Oktober 2025 wurde der sanierten Radweg zwischen Dülken und Boisheim offiziell eingeweiht. Bürgermeisterin Anemüller und lokale Vertreter testeten die Strecke nach umfangreichen Reparaturen.

Neuer Radweg zwischen Dülken und Boisheim: Sicher und befahrbar!

Mit einem frischen Radweg zwischen Boisheim und Dülken hat die Stadt Viersen ein neues Kapitel in der Förderung des Radverkehrs aufgeschlagen. Am 29. Oktober 2025 fand die offizielle Einweihung des renovierten Weges statt, der nun wieder vollständig befahrbar ist und Radlern ein angenehmes Fahrvergnügen bietet. An der Testfahrt, die bereits vorab stattfand, nahmen unter anderem die scheidende Bürgermeisterin Sabine Anemüller, Ortsbürgermeister Rainer Tielmann sowie verschiedene Fachbereichsleiter teil. Diese erste Erprobung war ein wichtiger Schritt, um die Qualität des neu gestalteten Radwegs zu überprüfen.

Doch was war der Anlass für diese umfassende Sanierung? Der Radweg wies massive Wurzelschäden auf einer Länge von etwa 4,2 Kilometern auf. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, kamen drei unterschiedliche Bauweisen zum Einsatz. Dazu zählten der Einbau von 22 Wurzelbrücken, die Installation einer wassergebundenen Decke und die Erneuerung der Asphaltbefestigung, die alle dem Ziel dienten, die Sicherheit und die Attraktivität für Radfahrer zu verbessern.

Sanierung als Teil eines größeren Plans

Die Maßnahmen in Viersen sind ein Teil der Vision des Nationalen Radverkehrsplans 3.0, der die Bundesregierung bis 2030 verfolgt. Dieser Plan zielt darauf ab, den Radverkehr in Deutschland attraktiver und sicherer zu machen, wie das BMV korrekt festhält. Durch die Schaffung hochwertiger Infrastruktur sollen mehr Menschen zum Radfahren animiert werden. Zum einen für die Alltagsmobilität, aber auch für den Radtourismus, der national und international immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Stadt Viersen übernimmt hier eine aktive Rolle und folgt den Empfehlungen aus dem natioalen Konzept.

Die Renovierung des Radwegs zwischen Dülken und Boisheim liegt zudem im Trend, den die Bundesregierung für den Radverkehr gesetzt hat. Radfahren soll künftig in Deutschland nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine bequeme und sichere Fortbewegungsart sein. Zur Erreichung dieses Ziels sind Städte und Kommunen wie Viersen gefragt, die Infrastruktur entsprechend auszubauen.

Ein Blick in die Zukunft

Mit dem Abschluss des zweiten Bauabschnitts ist der Radweg nun auf ganzer Länge wieder zugänglich. Das eröffnet nicht nur neuen Spielraum für Radler, sondern stärkt auch das Bewusstsein für nachhaltige Mobilität in der Region. Die Arbeiten sind ein klares Zeichen, dass man in Viersen ein gutes Händchen für die Förderung des Radverkehrs hat und aktiv an einem attraktiveren Lebensumfeld für alle Bürger arbeitet.

Diese neuen Entwicklungen zeigen, dass der Radverkehr im Aufwind ist. Der Weg zwischen Boisheim und Dülken könnte sich bald als beliebte Strecke für Berufspendler und Freizeitradler etablieren, in einer Zeit, in der die Bürger immer mehr Wert auf umweltfreundliche und gesunde Verkehrsmittel legen.

Für alle, die die Strecke ausprobieren möchten, heißt es jetzt: Sattel auf und losradeln!