Weinbar Kovée in Essen: Genuss trifft auf koreanische Küche!

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Neue Weinbar „Kovée“ in Essen vereint europäische Weinkultur mit koreanischer Küche. Positive Kundenbewertungen nach Eröffnung am 17. Juli 2025.

Neue Weinbar „Kovée“ in Essen vereint europäische Weinkultur mit koreanischer Küche. Positive Kundenbewertungen nach Eröffnung am 17. Juli 2025.
Neue Weinbar „Kovée“ in Essen vereint europäische Weinkultur mit koreanischer Küche. Positive Kundenbewertungen nach Eröffnung am 17. Juli 2025.

Weinbar Kovée in Essen: Genuss trifft auf koreanische Küche!

In Essen hat am 17. Juli 2025 die neuartige Weinbar „Kovée“ an der Rüttenscheider Straße ihre Türen geöffnet. Die Bar kombiniert europäische Weinkultur mit köstlichen koreanischen Snacks und bietet damit ein außergewöhnliches gastronomisches Erlebnis. Laut wa.de stehen im Angebot ausgewählte Weine, darunter Rosé-, Weiß-, Rot- und Schaumweine aus Deutschland, Italien, Spanien und Frankreich, sowie eine Auswahl an alkoholfreien Getränken.

„Kovée“ hat sich schnell zu einem beliebten Anlaufpunkt entwickelt. Nach nur einem Monat Betrieb erhielt die Bar bereits 24 Bewertungen auf Google mit beeindruckenden 4,8 von 5 Punkten. Die Gäste schätzen das ansprechende Ambiente, die Vielfalt der Speisen und die durchdachte Weinauswahl. Die Betreiberin Yeeun Joy Kim, die Tochter der Betreiber des bekannten MIGA-Sushi-Restaurants, bringt mit ihrer Erfahrung frischen Wind in die Gastronomie. Nach dem Rückzug ihrer Eltern nach Südkorea hat sie die Familientradition fortgeführt und sich entschlossen, einen eigenen Ort zu schaffen, an dem sich die Menschen wohlfühlen können, so berichtet ruettenscheid.de.

Ein Geschmackserlebnis aus Korea und Europa

In der „Kovée“ wird die koreanische Küche modern interpretiert und mit klassischer europäischer Weinkultur kombiniert. Die Speisen reichen von zarten Teigtaschen und Sesambällchen bis hin zu einem Lachs-Salat mit Miso-Dressing samt einer exzellenten Käseplatte. Diese harmonischen Wein-Food-Kombinationen sorgen für ein Geschmackserlebnis, das sowohl koreanische Wurzeln als auch europäische Einflüsse feiert. Yeeun Joy Kims Identität als Südkoreanerin, die in Deutschland aufgewachsen ist, prägt die Küche und das Konzept der Bar maßgeblich.

Die Betriebszeiten sind ebenfalls einladend gestaltet; geöffnet ist die Bar von Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr und am Sonntag sowie an Feiertagen von 16 bis 23 Uhr. Montag und Dienstag bleiben die Türen geschlossen, um dem Team eine wohlverdiente Regenerationszeit zu gönnen. Nach den ersten positiven Rückmeldungen ist klar: „Kovée“ wird schnell zu einem festen Bestandteil der Essener Gastro-Szene.

Eine Inspiration für andere

Während „Kovée“ in Essen begeistert, gibt es auch an anderen Orten in Deutschland interessante Entwicklungen im Bereich der koreanischen Gastronomie. In Weinböhla hat das Restaurant „Bab Irang“, das bereits im November 2024 eröffnet wurde, für Furore gesorgt. Es wird von Yoonjeong Kwon und Jongsu Woo betrieben und bietet authentische koreanische Gerichte an, darunter auch Kimbab, eine Variante von Sushi. Diese Vielfalt zeigt, dass die koreanische Küche zunehmend hoch im Kurs steht und immer mehr Menschen begeistert, wie saechsische.de berichtet.

Insgesamt zeigt sich, dass regionale Kulinarik und internationale Einflüsse wunderbar harmonieren können, ob in einer Weinbar in Essen oder einem koreanischen Restaurant in Weinböhla. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, und die „Kovée“ ist ein wunderbares Beispiel, wie zwei Kulturen durch die Liebe zur Gastronomie zusammengeführt werden können.