Volt präsentiert starke Kandidatinnen für Dinslaken: Ein neues Kapitel!

Volt präsentiert Kandidaten für den Kreistag Wesel aus Dinslaken: Jasmin Köppe, Antonia Apatic und Mark Bothe treten am 14. September an.

Volt präsentiert Kandidaten für den Kreistag Wesel aus Dinslaken: Jasmin Köppe, Antonia Apatic und Mark Bothe treten am 14. September an.
Volt präsentiert Kandidaten für den Kreistag Wesel aus Dinslaken: Jasmin Köppe, Antonia Apatic und Mark Bothe treten am 14. September an.

Volt präsentiert starke Kandidatinnen für Dinslaken: Ein neues Kapitel!

In Dinslaken tut sich was im politischen Bereich! Die Partei Volt hat ausreichend Unterstützer*innen gewonnen, um ihre Kandidatinnen für den Kreistag anzutreten. Ab dem 14. September werden die drei Kandidaten Jasmin Köppe, Antonia Apatic und Mark Bothe ins Rennen gehen. Ihr Ziel? Eine Brücke zwischen dem neuen Stadtrat von Dinslaken und dem Kreistag zu schlagen. Dabei stehen sie vor Herausforderungen wie der Belastung durch die Kreisumlage, der Kriminalität in Wesel und der übergreifenden Planung in der Region.

Jasmin Köppe, 52 Jahre alt und als Physiotherapeutin in Lohberg tätig, bringt politische Erfahrung aus Dinslaken mit. Ihr Fokus liegt auf Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion und Integration. Dabei sieht sie die Notwendigkeit, von erfolgreichen Lösungen anderer Kommunen zu lernen. „Gutes muss übernommen werden“, betont sie, und genau darauf will sie ihre Energie richten.

Antonia Apatic, 40 Jahre, bringt ihre Expertise in digitale Management-Prozesse mit. Als Beraterin für Hotels weltweit ist sie bestens gerüstet, um den Fokus auf Chancengleichheit und digitale Teilhabe zu legen. Sie koordiniert zudem für Volt NRW die Region Ruhr und hat damit ein gutes Händchen für digitale Entwicklungen in der Region.

Ein starkes Team für Dinslaken

Mark Bothe, 43 Jahre alt und Pastoralreferent, hat die Bedürfnisse der Menschen im Kreis Wesel fest im Blick. Sein Ansatz ist klar: Er möchte eine Politik gestalten, die niemanden zurücklässt. Kommunikation und Unterstützung für die Bürger sieht er als Schlüssel zu einer erfolgreichen politischen Arbeit. Gemeinsam mit seinen Mitstreiter*innen möchte er sich für die Belange von Dinslaken und dem gesamten Kreis Wesel stark machen.

Aber die Herausforderungen im Kreis Wesel sind vielschichtig. So gibt es seit der sechsjährigen Jamaika-Kooperation im Kreistag (CDU, GRÜNE, FDP, VWG) auch drängende Probleme. Dazu gehören die Schließung der Aidshilfe sowie Kürzungen bei verschiedenen sozialen und kulturellen Institutionen. Die LINKEN machen auf die Schwächung gesellschaftlicher Initiativen und der sozialen Infrastruktur aufmerksam und fordern solidarische Entscheidungen für das Gemeinwohl. Ihre Agenda beinhaltet unter anderem eine Rückführung der Daseinsvorsorge in die öffentliche Hand, was in der heutigen Zeit besonders relevant scheint.

Nicht nur soziale Anliegen stehen im Mittelpunkt, sondern auch Bildung, Verkehr und Umwelt. Hier verlangen viele Stimmen eine gründliche Aktualisierung der Schulentwicklungspläne sowie ein neues Mobilitätskonzept mit Bürgerbeteiligung. Bildung darf nicht vom Einkommen der Eltern abhängen, und die Ausgliederung des Busbetriebs soll den öffentlichen Nahverkehr effizienter gestalten und barrierefreier machen.

Doch nicht nur die Politik ist gefragt! Die Bürgerinnen und Bürger haben Mithilfe geleistet, um das Engagement von Volt in Dinslaken möglich zu machen. Ist das ein Weg, der Vorbild für andere Kommunen sein kann? Vielleicht ein guter Ansatz, um frischen Wind in die politische Landschaft des Kreises Wesel zu bringen.

Allein am 15. Mai 2022 wurden im Land Nordrhein-Westfalen Wahlen zum Landtag durchgeführt, was die politischen Gegebenheiten und Herausforderungen in der Region weitaus klarer macht. Der Kreis Wesel ist in verschiedene Wahlkreise wie Wesel II, Wesel III und Wesel IV gegliedert, wobei Dinslaken Teil des Wahlkreises 57 ist und die Wahlleitung hier bei der Stadt Oberhausen liegt. Lokalkompass berichtet, dass diese Wahlen nicht nur eine wichtige Gelegenheit sind, sondern auch eine Verantwortung für alle Bürger darstellen.

Insgesamt wird der Wahlkampf spannend, und die kommenden Wochen dürften zeigen, ob die Bewegung von Volt in Dinslaken wirklich etwas bewirken kann. Eine gute Sache für die Dinslakener und die gesamte Region – denn da liegt noch so einiges an!