Rheuma-Hoffnung: Rose-Martha Jakob kämpft für betroffene Patienten!

Am 3. Juli 2025 setzt sich Rose-Martha Jakob für Rheuma-Patienten in Ludwigshafen ein und bietet Hilfe und Hoffnung.

Am 3. Juli 2025 setzt sich Rose-Martha Jakob für Rheuma-Patienten in Ludwigshafen ein und bietet Hilfe und Hoffnung.
Am 3. Juli 2025 setzt sich Rose-Martha Jakob für Rheuma-Patienten in Ludwigshafen ein und bietet Hilfe und Hoffnung.

Rheuma-Hoffnung: Rose-Martha Jakob kämpft für betroffene Patienten!

In Köln gibt es eine bemerkenswerte Anlaufstelle für Rheuma-Patienten: Rose-Martha Jakob und ihr engagiertes Team der Deutschen Rheuma-Liga setzen sich leidenschaftlich für die Belange dieser oft ungesehenen Patientengruppe ein. Mit 70 Jahren ist Jakob nicht nur eine erfahrene Ansprechpartnerin, sondern auch selbst von Rheuma betroffen, wodurch sie die Herausforderungen aus erster Hand kennt. Die Rheinpfalz berichtet, dass Jakob betont, Rheuma umfasse über 300 verschiedene Krankheiten, was die Suche nach geeigneten Therapien sehr schwierig gestaltet.

Rheuma bleibt ein weit verbreitetes, jedoch oft missverstandenes medizinisches Thema. In Deutschland sind etwa 1,8 Millionen Menschen von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen betroffen. Dazu zählen unter anderem rheumatoide Arthritis, die ungefähr 700.000 Erwachsene betrifft, sowie die juvenile idiopathische Arthritis bei rund 14.000 Kindern und Jugendlichen. Auch ankylosierende Spondylitis, Psoriasis-Arthritis und verschiedene Kollagenosen wie der systemische Lupus erythematodes, der über 39.000 Menschen betrifft, sind ernstzunehmende Formen dieser Krankheit. Die DGRh liefert prägnante Zahlen, die die Dimension des Problems verdeutlichen.

Herausforderungen und Perspektiven

Die Suche nach Diagnose und Therapie ist häufig eine langwierige und frustrierende Reise für viele Betroffene. Der aktuelle Versorgungsbedarf wird systematisch erfasst, um die Versorgungsqualität weiter zu verbessern. Das DRFZ befasst sich intensiv mit der Entwicklung der rheumatologischen Versorgung in Deutschland. So wird unter anderem aufgezeigt, wie viele Fachärzt:innen für Rheumatologie ambulant und stationär tätig sind und wie viele neue Facharztanerkennungen jährlich stattfinden.

Doch trotz des umfassenden Engagements der Rheuma-Liga bleibt das Verständnis für Rheuma in der Gesellschaft oft zurückhaltend. Jakob hebt hervor, wie wichtig Aufklärung und Unterstützung für die Betroffenen sind. Der Austausch in Selbsthilfegruppen und Informationsveranstaltungen ist entscheidend, um das Bewusstsein für diese Krankheiten zu schärfen und den Patienten Hoffnung zu geben.

Die Arbeit von Rose-Martha Jakob und ihrem Team bei der Deutschen Rheuma-Liga ist unverzichtbar. Mit ihrem persönlichen Engagement und fachlichen Wissen helfen sie, das Leben von vielen Menschen zu verbessern, die in ihrem Alltag unter den Herausforderungen von Rheuma leiden. Hier trifft großes Engagement auf eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die nicht zu unterschätzen ist.