Saarbrückens Currywurst erobert Berlin: Kalinski-Brüder begeistern Foodies!

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Die Brüder Kalinski aus Saarbrücken gewinnen mit ihrer Currywurst in Berlin den Uber Eats Award. Jetzt probieren!

Die Brüder Kalinski aus Saarbrücken gewinnen mit ihrer Currywurst in Berlin den Uber Eats Award. Jetzt probieren!
Die Brüder Kalinski aus Saarbrücken gewinnen mit ihrer Currywurst in Berlin den Uber Eats Award. Jetzt probieren!

Saarbrückens Currywurst erobert Berlin: Kalinski-Brüder begeistern Foodies!

Berlin, die deutsche Currywurst-Hochburg, wird ab dem 30. Oktober 2023 Schauplatz eines kulinarischen Duells. Die Kalinski-Brüder, Elias und Joseph Klein aus Saarbrücken, bringen mit ihrem Foodtruck unter dem Motto „Chèvre Chaud Currywurst“ frischen Wind in die Szene. Diese Kreation wurde kürzlich mit dem prestigeträchtigen Uber Eats Award ausgezeichnet, wie Berlin Live berichtet.

Bis zum 9. November können Berliner die besondere Currywurst im Bötzow-Areal an der Prenzlauer Allee, direkt an der Ecke zur Saarbrücker Straße, vor Ort genießen oder über Uber Eats nach Hause bestellen. Trotz der hohen Restaurantdichte Berlins erfreut sich die Currywurst im Saarland bemerkenswerter Beliebtheit – sie wird dort anteilig siebenmal häufiger bestellt als in der Hauptstadt, wie die Uber Newsroom hervorhebt.

Eine kreative Currywurst

Die Chèvre Chaud Currywurst vereint traditionelles deutsches Fast-Food mit kreativen Akzenten und zeigt das Können der Brüder. Elias und Joseph Klein, die mit Herzblut in der Gastronomie arbeiten, bieten damit eine spezielle Delikatesse an, die neuen Schwung in die Berliner Currywurst-Kultur bringt. Interessanterweise probierte der Uber CEO Dara Khosrowshahi die Kalinski-Currywurst während eines seiner Besuche in Berlin und äußerte sich begeistert über das Produkt. Khosrowshahi lobte die Leidenschaft und den Ehrgeiz der Restaurant-Community, was den Brüdern zusätzlichen Rückenwind gibt.

Die Currywurst selbst hat eine lange Tradition in Deutschland. Sie gilt als klassisches Fast-Food-Gericht, das meist aus einer Bratwurst, oft aus Schweinefleisch, und einer speziellen Curry-Ketchup-Sauce besteht. Die Idee geht auf die Erfinderin Herta Heuwer zurück, die das Gericht 1949 in West-Berlin das erste Mal anbot, wie Wikipedia dokumentiert. Ihre Rezeptur fand schnell Anklang und wurde zum Kultobjekt, nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland. Schätzungen zufolge werden jährlich 800 Millionen Currywürste in Deutschland konsumiert.

Längerfristige Perspektiven

Die Erfolge der Kalinski-Brüder wecken Überlegungen, möglicherweise einen festen Currywurst-Laden in Berlin zu eröffnen. Der Erfolg im Foodtruck könnte den ersten Schritt in Richtung einer dauerhaften Etablierung in der Hauptstadt bedeuten. Das zeigt, dass die Konkurrenz im Berliner Currywurst-Markt nicht schrecken sollte, sondern vielmehr neue Impulse setzen kann.

Wer in der nächsten Woche Lust auf eine Kombination aus Tradition und Innovation hat, sollte sich die Chèvre Chaud Currywurst auf keinen Fall entgehen lassen. Im Bötzow-Areal lockt nicht nur der Geschmack, sondern auch die Geschichte und das Engagement der Kalinski-Brüder, die beweisen, dass die Zukunft der deutschen Imbisskultur in kreativen Händen liegt.