Blitzer-Alarm in Rendsburg: Heute auf dem Kanalufer geblitzt!

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Rendsburg-Eckernförde: Aktuelle mobile Radarkontrollen am 6.09.2025. Infos zu Bußgeldern und Verkehrsordnungswidrigkeiten.

Rendsburg-Eckernförde: Aktuelle mobile Radarkontrollen am 6.09.2025. Infos zu Bußgeldern und Verkehrsordnungswidrigkeiten.
Rendsburg-Eckernförde: Aktuelle mobile Radarkontrollen am 6.09.2025. Infos zu Bußgeldern und Verkehrsordnungswidrigkeiten.

Blitzer-Alarm in Rendsburg: Heute auf dem Kanalufer geblitzt!

In Rendsburg ist heute einiges los, insbesondere wenn es um die Verkehrssicherheit geht. Aktuell ist eine mobile Radarkontrolle aktiv, die sich am Kanalufer in der Postleitzahl 24768, im Stadtteil Rendsburg-Süd, Hoheluft, befindet. Diese Maßnahmen sind wichtig, denn Geschwindigkeitsübertretungen sind häufige Verkehrsverstöße und stellen die Hauptursache für viele Unfälle dar. Wer in dieser 50 km/h-Zone zu schneidig unterwegs ist, muss mit empfindlichen Bußgeldern und sogar Fahrverboten rechnen. Weitere Geschwindigkeitskontrollen sind im gesamten Stadtgebiet denkbar, wie news.de berichtet.

Woran liegt das? Raser und Drängler setzen nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer aufs Spiel. Die Bußgeldstelle im Kreis Rendsburg-Eckernförde verfolgt daher das Ziel, solche Verkehrsordnungswidrigkeiten konsequent zu ahnden. Dabei steht die Ermittlung des tatsächlichen Fahrers im Vordergrund, und nicht des Fahrzeughalters. Wer nach einem Verstoß einen Bußgeldbescheid erhält, wird vorab von der Bußgeldstelle kontaktiert, bevor der Bescheid zugestellt wird. Ein Einspruch kann innerhalb von zwei Wochen eingelegt werden, so informiert derbussgeldkatalog.org.

Wie geht’s weiter?

Fahrer sollten besonders auf typische Fehlerquellen achten. Laut einer Untersuchung sind 56% aller Geschwindigkeitsmessungen fehlerhaft, was bedeutet, dass eine Anfechtung des Bußgeldbescheides durchaus sinnvoll sein kann. Um diese Möglichkeit besser zu nutzen, kann es ratsam sein, anwaltliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. In der Anhörung müssen wichtige Punkte wie Tatbezeichnung, Vorwurf, Tatzeit und Beweismittel klar dargestellt werden, wie bussgeld-info.de darlegt.

Ein Blick in den neuen Bußgeldkatalog zeigt, dass insbesondere Geschwindigkeitsüberschreitungen, ob innerorts oder außerorts, verstärkt geahndet werden. Ab 21 km/h über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit droht ein Punkt in Flensburg, während bereits ab 31 km/h ein Fahrverbot von einem Monat ausgesprochen werden kann.

Für alle Verkehrsteilnehmer gilt also: Auf die Geschwindigkeit achten und sicher fahren! Immerhin sind die mobile Kontrolle und die rechtlichen Rahmenbedingungen darauf ausgelegt, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Seien Sie vorsichtig und beachten Sie die Geschwindigkeitslimits – es könnte Ihnen viel Ärger und Geld sparen!