Ex-Hurrikan Kirk bringt Bayerns Städte zum Stillstand – Keine Verletzten!
Würzburg, Deutschland - Ein gewaltiger Sturm, der ehemalige Hurrikan Kirk, hat Bayern mit Böen über 100 km/h heimgesucht! In Würzburg wüteten die Winde mit einer Spitzenkraft von 105,5 km/h, gefolgt von ähnlichen Geschwindigkeiten in der Rhön und den Voralpen. Die Einsatzkräfte waren gefordert: In Würzburg wurden 30 wetterbedingte Notfälle registriert, während die integrierte Leitstelle Nürnberg rund 200 Notrufe und 80 Einsätze verzeichnete. Glücklicherweise blieben verletzte Menschen aus, trotz umgestürzter Bäume, die Fahrzeuge und Stromleitungen beschädigten.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldete, dass das Schlimmste gegen Mittag überstanden sei, doch in den Alpen und im Bayerischen Wald blieben bis zum Abend Warnungen vor Sturmböen in Kraft. Die Bahn hatte mit umgestürzten Bäumen auf den Gleisen zu kämpfen, und der Zoo in Augsburg blieb aufgrund der Sturmwarnung geschlossen. Nachdem der Sturm nachgelassen hatte, kündigte der DWD Regenschauer und sogar den ersten leichten Schnee des Winters an, während die Nächte in Oberfranken auf bis zu -1 Grad sinken könnten. Weitere Details können auf www.merkur.de nachgelesen werden.
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Ort | Würzburg, Deutschland |
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