Sicherheitsalarm im Alten Botanischen Garten: Münchner fordern Maßnahmen!

Der Alte Botanische Garten in München steht im Fokus der Aufmerksamkeit nach einem brutalen Vorfall, bei dem ein Mann zu Tode geprügelt wurde. Kurz darauf konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen. Die empörten Stimmen in der BR24-Community sind unüberhörbar: Die Sicherheitslage in Großstädten verschlechtere sich, und es müsse härter gegen Kriminalität durchgegriffen werden. Nutzer beschreiben den Garten seit Jahren als gefährlichen Ort, in dem nicht ausreichend unternommen wird.

Die Stadt München hat inzwischen reagiert. Eine Taskforce, bestehend aus verschiedenen Institutionen, arbeitet an einem Maßnahmenpaket, um den Park sicherer zu machen. Dazu gehören die Installation von Überwachungskameras und die Erhöhung der Polizeipräsenz. Ab Mittwoch sollen verstärkte Kontrollen dazu beitragen, Straftaten zu verhindern und ein Sicherheitsgefühl zurückzugeben. Doch der Alte Botanische Garten ist nicht der einzige Brennpunkt in München; auch der Hauptbahnhof zählt zu den geheimen Hotspots, die die Polizei im Fokus hat. Die Lage wird immer wieder neu bewertet, um gegen die Dynamik der Kriminalität vorzugehen, berichtet www.br.de.

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