Solidarität mit Israel: Neues Netzwerk fördert Hilfe und Frieden

Erfahren Sie, wie das Netzwerk Israel, gegründet von mehreren deutschen Organisationen, Zivilgesellschaft in Israel nach den Terrorangriffen vom 7. Oktober 2023 unterstützt. Lesen Sie mehr über Hilfsprojekte, die für Terrorüberlebende, Shoah-Überlebende und das friedliche Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel tätig sind. Besuchen Sie www.netzwerk-israel.de für weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten.
Erfahren Sie, wie das Netzwerk Israel, gegründet von mehreren deutschen Organisationen, Zivilgesellschaft in Israel nach den Terrorangriffen vom 7. Oktober 2023 unterstützt. Lesen Sie mehr über Hilfsprojekte, die für Terrorüberlebende, Shoah-Überlebende und das friedliche Zusammenleben von Juden und Arabern in Israel tätig sind. Besuchen Sie www.netzwerk-israel.de für weitere Informationen und Spendenmöglichkeiten. (Symbolbild/NAG)

Ein schockierendes Jahr ist vergangen, seit die Hamas am 7. Oktober 2023 zu einem verheerenden Angriff auf Israel aufgerufen hat! Die Wunden dieser schrecklichen Taten sind noch lange nicht verheilt, und die Zivilgesellschaft in Israel steht vor enormen Herausforderungen. Ob Terrorüberlebende oder traumatisierte Binnenevakuierte – die Not ist nach wie vor groß!

Doch in dieser dunklen Zeit erstrahlt ein Licht der Hoffnung: Sechs bedeutende Organisationen aus Deutschland haben sich zusammengeschlossen und das Netzwerk Israel (www.netzwerk-israel.de) gegründet. Diese Initiative ist nicht nur ein Zeichen der Solidarität, sondern auch ein Aufruf zur Unterstützung demokratischer Akteure in Israel!

Solidarität und Unterstützung

Zu den Gründern des Netzwerks gehören Aktion Sühnezeichen Friedensdienst e.V., Alfred Landecker Foundation, AMCHA Deutschland e.V., New Israel Fund Deutschland e.V., die Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum und die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ). Gemeinsam treten sie für eine friedliche Koexistenz von jüdischen und arabischen Gemeinschaften in Israel ein und unterstützen überlebende Familien von Shoah-Opfern!

Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ, erklärt: „Der Jahrestag am 7. Oktober ist ein Moment der Besinnung und des Gedenkens an die Opfer dieser schrecklichen Taten. Gleichzeitig ruft er uns zur Verantwortung auf, eine nachhaltige Lösung für den Konflikt in der Region anzustreben!“ Eine solche Lösung könnte den Weg für Frieden und Stabilität ebnen!

Einsatz für Demokratie und Zivilgesellschaft

Das Netzwerk fungiert als Bindeglied zwischen deutschen Unterstützern und den Projekten in Israel, die dringend Hilfe benötigen. Über weitere Organisationen wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus und die Amadeu-Antonio Stiftung wird diese wichtige Arbeit ergänzt!

Stellen Sie sich vor: Jeder gespendete Euro fließt zu 100 Prozent in die Projekte, die Notleiden im Land lindern! Dazu gehören psychosoziale Unterstützungsangebote für Shoah-Überlebende und die dringende Hilfe für ein jüdisch-arabisches Nothilfezentrum in Rahat!

Die Menschlichkeit siegt über den Terror, und mit Ihrem Beitrag können viele Leben in Israel verbessert werden! Für mehr Informationen über die verschiedenen Projekte und Spendenmöglichkeiten besuchen Sie jetzt www.netzwerk-israel.de.

Berlin

Details
Quellen