Pro-palästinensische Protestaktion in Berlin: Festnahmen und Verletzte bei Demo

Mehrere Personen bei pro-palästinensischer Kundgebung in Berlin-Schöneberg verletzt und festgenommen

Am Samstagabend kam es bei einer pro-palästinensischen Protestaktion in Berlin-Schöneberg zu Gewaltausbrüchen, die in mehreren Festnahmen und Verletzungen resultierten. Die Polizei bestätigte, dass es zu Flaschenwürfen auf die Beamten kam und die Lage eskalierte.

Die Kundgebung, unter dem Motto „Stoppt den Gaza-Genozid“, startete am U-Bahnhof Rathaus Steglitz und zog über den Walther-Schreiber-Platz zum Innsbrucker Platz in Schöneberg. Die Veranstaltung war offiziell von 14 bis 19 Uhr angemeldet, doch die Polizei entschied sich dazu, die Demonstration vorzeitig aufzulösen aufgrund der zunehmenden Gewaltbereitschaft einiger Teilnehmer.

Es wird erwartet, dass im Laufe des Abends weitere Informationen über die Vorfälle bekannt gegeben werden. Laut Polizeibericht waren bis zu 600 Menschen an der Veranstaltung beteiligt, die teilweise vermummten und aggressiven Auftritt zeigten.

Die Situation bleibt weiterhin angespannt, und die Behörden werden die Vorfälle in den nächsten Stunden genauer untersuchen. Es wird erwartet, dass Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden, um weitere Zwischenfälle zu verhindern und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

– NAG