Schock für Schwedens Royals: Unbekannter vor Schloss Haga festgenommen!

Ein besorgniserregender Vorfall ereignete sich am 4. Dezember 2024 am Schloss Haga, der Residenz von Prinzessin Victoria von Schweden. Wie Berlin Live berichtete, wurde ein verdächtiger Mann festgenommen, der am Palast gesichtet wurde. Der 38-jährige traf auf die Wachen des Schlosses, die ein auffälliges Verhalten bemerkten und sofort die Polizei alarmierten. Bei der Festnahme stellte sich heraus, dass der Mann angeblich mit einem Messer, Handschellen, Klebeband sowie einer Schutzmaske und einer Waffenattrappe ausgerüstet war, was die Royals in Sorge versetzte. Die genauen Absichten des Mannes sind bisher unklar, jedoch überrascht es nicht, dass sowohl die Prinzessin als auch ihre Familie von diesem Ereignis beunruhigt sein dürften.

Familientrauer und Sicherheitsbedenken

Der Vorfall findet auch in einem tragischen Kontext statt: Am selben Tag wurde die Nachricht bekannt, dass Prinzessin Birgitta, die Schwester des Königs Carl XVI. Gustaf, im Alter von 87 Jahren auf Mallorca verstorben ist. Dies macht die aktuelle Situation für die schwedischen Royals zusätzlich belastend. Informationen über den Vorfall um den verdächtigen Mann wurden von der Informationschefin des Schlosses, Margareta Thorgren, bereitgestellt, die bestätigte, dass die Polizei um 17 Uhr am Abend eingriff und den Mann festnahm. Ob Prinzessin Victoria und ihre Familie zum Zeitpunkt des Vorfalls zu Hause waren, ist aktuell nicht bekannt.

Prinzessin Victoria, die am 14. Juli 1977 geboren wurde, ist die zukünftige Königin Schwedens und Tochter von König Carl XVI. Gustaf sowie Königin Silvia. Sie ist seit 2010 mit Prinz Daniel verheiratet und hat zwei Kinder, Prinzessin Estelle und Prinz Oscar. Ihre Rolle als Kronprinzessin hat sie in den letzten Jahren durch verschiedene offizielle Verpflichtungen und Auslandreisen weiter gefestigt, wie in ihrem ausführlichen Profil auf Wikipedia zu sehen ist. Die Sicherheitsbedenken nach dem Vorfall am Schloss Haga dürften daher nicht nur eine persönliche, sondern auch eine institutionelle Dimension haben.