Selenskyj in Berlin: Danke für die Hilfe, doch die Sorgen bleiben!

Die Begegnung von Selenskyj mit Kanzler Olaf Scholz in Berlin folgte dem vertrauten Muster: Ein herzliches Dankeschön der Ukraine für die bedeutende deutsche Unterstützung. Diese diplomatische Taktik zeigt Selenskyjs Geschick, denn er weiß, dass er bei Scholz mehr erreichen kann, als mit öffentlicher Kritik an ausbleibenden Waffenlieferungen, wie den begehrten Taurus-Marschflugkörpern. Scholz unterstrich in diesem Zusammenhang, dass der russische Präsident Wladimir Putin mit seiner Taktik des Zeitspiels scheitern wird.

Doch die politische Realität könnte schnell wechseln, insbesondere falls Donald Trump bei den nächsten Wahlen in den USA wieder an die Macht kommt. In diesem Szenario könnte die Ukraine – ohne die amerikanische Unterstützung – extrem verletzbar dastehen, als wäre sie nur spärlich bekleidet und im Winter dem Frost ausgeliefert. Details zu diesen brisanten Entwicklungen sind auf www.presseportal.de zu finden.

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