Ungewöhnlicher Einsatz: Seerettung der FFZ rettet Kalb aus Aabach bei Risch
Erfolgreiche Rettung eines Kalbs durch die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr Zug
Letzte Woche ereignete sich ein ungewöhnlicher Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Zug (FFZ) in Risch. Ein zwei Tage altes Kalb fiel in den Aabach und konnte nicht mehr zu seiner Mutter zurückkehren. Die besorgten Besitzer alarmierten daraufhin die Seerettung, um das Tier zu finden.
Die Rettungskräfte der FFZ suchten intensiv entlang des Bachufers, konnten das Kalb aber zunächst nicht entdecken. Schließlich wurde das Kälbchen friedlich in einem Gebüsch liegend gefunden. Die Seerettung handelte schnell und sicherte das Tier mit Seilen, bevor es auf ein Boot gebracht und sicher an Land gebracht wurde.
Wiedervereinigung mit Mutter und Geschwistern
Nach seiner dramatischen Rettung wurde das Kalb endlich mit seiner Mutter und seinem Zwillingsgeschwister im Stall wiedervereint. Die Besitzer waren erleichtert und dankbar für den Einsatz der Feuerwehr, der dazu führte, dass die Familie wieder zusammen war.
Dieser ungewöhnliche Vorfall war nur einer von vielen Einsätzen, denen sich die FFZ in den letzten Tagen stellen musste. Ein weiteres Ereignis ereignete sich in Oberägeri, wo die Feuerwehrleute einen Mann aus einem Haus retten mussten, das von Rauchentwicklung betroffen war. Der 35-jährige Mann wurde mit einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht, nachdem er eine vergessene Pfanne auf dem eingeschalteten Herd entdeckt hatte.
Die Freiwillige Feuerwehr Zug steht der Gemeinschaft stets zur Hilfe bereit und beweist Tag für Tag ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Bewohner und Tiere in der Region.
– NAG