Skandal um Autohändler: Techtelmechtel und Ohrfeige vor Gericht!
Dachau, Deutschland - Ein Autohändler aus Dachau wurde wegen Urkundenfälschung und versuchten Betrugs zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt. Der 58-Jährige hatte einen wertvollen Mercedes verkauft, ohne den Erlös an die rechtmäßigen Erben weiterzugeben. Das Gericht beschäftigte sich mit einem Fall, der nicht nur geschäftliche, sondern auch persönliche Verwicklungen offenbarte: der Autohändler und seine Kundin hatten ein gescheitertes Techtelmechtel, das in einem handfesten Streit endete, als die Kundin ihn mit einer Ohrfeige an ihre Ansprüche erinnerte.
Die Details kamen während der Gerichtsverhandlung ans Licht, wo der Richter die Geschäftsunterlagen des Angeklagten durchforstete und feststellte, dass es keine Buchungen oder Barauszahlungen für den Verkauf des Fahrzeugs gab. Während die Staatsanwältin eine höhere Geldstrafe forderte, plädierte der Verteidiger auf Freispruch. Der Richter hingegen war sich sicher, dass der Verkauf des Mercedes nicht ordnungsgemäß abgewickelt worden sei. Letztendlich spiegelte das Urteil die Schwere der Vorwürfe wider und stellte klar, dass der Autohändler die Erbengemeinschaft betrogen hatte. Weitere Details finden sich bei www.merkur.de.
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Ort | Dachau, Deutschland |
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