600.000 Euro verloren: Senioren-Opfer von skrupellosem Cyberbetrug!

Cybertrading-Betrug im Landkreis Rastatt: Opfer verliert 600.000 Euro. Die Polizei gibt wichtige Hinweise zum Schutz vor Fraud.
Cybertrading-Betrug im Landkreis Rastatt: Opfer verliert 600.000 Euro. Die Polizei gibt wichtige Hinweise zum Schutz vor Fraud. (Symbolbild/NAG Archiv)

Offenburg, Deutschland - Ein skandalöser Cybertrading-Fraud hat einen Senior in Offenburg um atemberaubende 600.000 Euro gebracht! Die Gräueltat begann im vergangenen Sommer, als der Geschädigte über verlockende Werbung zu vermeintlich lukrativen Kryptoinvestments gelockt wurde. Ein harmloser Einstieg von 250 Euro entwickelte sich schnell zu einer Abzocke in Millionenhöhe. Nach Kontaktaufnahme drängten dubiose Anlageberater den Mann dazu, satte 10.000 Euro zu investieren, stets mit der versprochenen Garantie hoher Renditen.

Die Betrüger gingen rücksichtslos vor und erlangten durch Teamviewer-Zugriffe Zugang zu seinem Computer. Mit raffinierten Tricks entlockten sie ihm sensible Daten und zwangen ihn dazu, Geld auf ausländische Konten zu überweisen. Erst als eine aufmerksame Bankangestellte die ungewöhnlichen Transaktionen bemerkte, kam der Betrugsfall ans Licht. Sie riet dem Geschädigten dringend, die Polizei zu informieren. Die Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der Cybercrime-Zentrale Baden-Württemberg sind nun in vollem Gange. Ein klarer Fall: Cybertrading-Fraud kann verheerende Folgen haben!

Details
Ort Offenburg, Deutschland