Badespaß in Tübingen: Die besten Freibäder und Seen für heiße Tage!

Badespaß in Tübingen: Die besten Freibäder und Seen für heiße Tage!
Die heißen Sommertage sind in vollen Gang, und die Freibäder sowie Badeseen in der Region Tübingen bieten die perfekte Möglichkeit, sich abzukühlen und die Sonne zu genießen. Die ersten Sonnenstrahlen haben die Menschen in die Freibäder gelockt, wo Schwimmen, Planschen und Entspannen auf dem Programm stehen.
Ein echtes Highlight ist das Tübinger Freibad. Hier können Badebegeisterte in einem 50-Meter-Schwimmerbecken ihre Bahnen ziehen, während Kinder im speziellen Kleinkinderbereich fröhlich planschen. Das Bad hat von 6 bis 20.45 Uhr geöffnet – ab 1. August sind die Zeiten etwas später. Der Eintrittspreis von 5,80 Euro ist sowohl für Ermäßigte als auch für Dauerkartenbesitzer attraktiv. Die weitläufige Liegewiese sowie die Sportflächen für Beachvolleyball, Fußball und Basketball runden das Angebot ab, sodass für jeden etwas dabei ist.
Wellenfreibad und weitere Angebote
Ein weiterer Besuchermagnet ist das Wellenfreibad in Reutlingen. Dort laden ein Wellenbecken und ein Erlebnisbecken mit Rutschen zu ausgelassenem Spaß ein. Das Bad hat werktags von 6.30 bis 20 Uhr und am Wochenende von 9 bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt kostet 5 Euro. Auch hier gibt es zahlreiche Angebote, wie einen FKK-Bereich und eine Ladestation für E-Bikes.
Wer es etwas ruhiger mag, kann das Freibad in Rottenburg besuchen. Täglich von 7 bis 20.30 Uhr ist das Bad geöffnet und bietet für 5,20 Euro vielfältige Sportmöglichkeiten sowie Spielgelegenheiten für Kinder. Das Freibad Mössingen schließt mit ähnlichen Angeboten und hat ebenfalls niedrige Eintrittspreise.
Und für diejenigen, die das Naturerlebnis suchen, stehen auch mehrere Naturbadestellen zur Verfügung. Der Kirchentellinsfurter Baggersee und der Aileswasensee bei Neckartailfingen bieten nicht nur Toiletten und Kioske, sondern auch flache Ufer, die ideal für Familien sind.
Gesundheitsaspekte beim Baden
Doch wie sicher ist das Baden in berühmten Gewässern wie dem Neckar? Hier ist Vorsicht geboten, denn obwohl Baden nicht verboten ist, wird die Wasserqualität nicht regelmäßig kontrolliert. Nach Regenfällen kann es zu gesundheitlichen Risiken kommen, und gefährliche Strömungen sowie Unterwasserhindernisse lauern an vielen Stellen. Die Behörden warnen zudem vor Blaualgen, die bei hohem Vorkommen zu Hautreizungen führen können und sogar giftige Stoffe produzieren. Badegäste sollten Wasser mit auffällig blaugrüner Färbung oder sichtbaren „Teppichen“ lieber meiden. Solche Warnhinweise werden von der Gesundheitsbehörde aufgestellt, wenn die Wasserwerte nicht stimmen. In Tübingen haben jedoch die Badeseen Hirschau und Kirchentellinsfurt in den letzten vier Jahren die Bestnote „ausgezeichnet“ für ihre Wasserqualität erzielt, wie die Kreis-Tübingen-Seite berichtet.
Behalten Sie stets die aktuelle Wasserqualität im Blick, wenn Sie in die erfrischenden Gewässer eintauchen möchten. Schließlich sorgt gute Planung für unbeschwerten Badevergnügen! Genießen Sie die heißen Tage, und vielleicht sieht man sich ja im nächsten Freibad!