Brand im Tesla-Zentrum: Eine halbe Million Euro Schaden – Ermittlungen laufen!
Holzgerlingen, Deutschland - Heute, am 28. April 2025, kam es in einem Tesla-Auslieferungszentrum in Holzgerlingen, Baden-Württemberg, zu einem verheerenden Brand. Zwölf Tesla-Autos wurden in den Flammen zerstört, wodurch ein Schaden von rund einer halben Million Euro entstand. Die Brandmeldung erreichte die Behörden am frühen Morgen durch einen Anwohner. Die Polizei schließt vorsätzliche Brandstiftung nicht aus und hat Ermittlungen in alle Richtungen eingeleitet. Tesla war in der Vergangenheit wiederholt Ziel von Brandanschlägen und Farbattacken, wobei zuletzt eine Niederlassung in Freiburg von Aktivisten mit Farbe beschmiert wurde, wie ZVW berichtet.
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Ermittlungen und Vergangenheit von Tesla
Die aktuellen Ermittlungen stehen im Kontext zunehmender Spannungen zwischen der Firma und verschiedenen Umweltaktivisten. So haben linksextremistische Gruppen Tesla vorgeworfen, unter „extremen Ausbeutungsbedingungen“ zu operieren, was zuletzt zu einem mutmaßlichen Brandanschlag auf einen Strommast in Brandenburg führte. Dieser hatte die Produktion in der einzigen europäischen Tesla-Fabrik lahmgelegt. Laut Tagesschau wird der Schaden auf mehrere Hundert Millionen Euro geschätzt, und die Produktion könnte für mindestens eine Woche stillstehen.
Der Stromausfall in Brandenburg, der durch einen mutwillig in Brand gesetzten Hochspannungsmast verursacht wurde, hat zudem die Stromversorgung für umliegende Ortschaften und das Tesla-Werk unterbrochen. Ministerien auf Landesebene haben den Anschlag scharf verurteilt. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen sprach von einem „perfidem Anschlag auf die Strominfrastruktur“. Tesla-Chef Elon Musk bezeichnete die Täter in einem Post auf der Plattform X als „dümmste Ökoterroristen“.
Aktuelle Lage und Proteste
Aktuell sind mehr als 12.000 Mitarbeiter der Tesla-Fabrik in Grünheide aufgrund der Störung nicht beschäftigt. Währenddessen haben rund 80 bis 100 Umweltaktivisten seit Donnerstag einen Teil des Landeswaldes nahe der Fabrik besetzt und unterstützen den Widerstand der Anwohner gegen eine mögliche Erweiterung der Industrieanlage. Obwohl sie sich nicht für den Brandanschlag verantwortlich erklären, haben Initiativen wie „Robin Wood“ und „Tesla Stoppen“ dennoch auf die bestehenden Widerstände hingewiesen. Die Landesregierung prüft, ob das Protestcamp nach dem Vorfall neu bewertet werden muss.
Details | |
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Vorfall | Brandstiftung, Brandstiftung |
Ursache | vorsätzliche Brandstiftung, Brandstiftung |
Ort | Holzgerlingen, Deutschland |
Schaden in € | 500000 |
Quellen |