Das Testament von Papst Franziskus: Ein einfaches Grab mit Bedeutung!

Vatikansstadt, Vatikanstadt - Am 21. April 2025 empfing Papst Franziskus, der nun im Alter von 88 Jahren verstorben ist, den US-Vizepräsidenten James David Vance. Nur einen Tag später, am 22. April, wurde sein Tod nach einem Schlaganfall und irreversiblem Herzversagen festgestellt. Die Nachricht über den Tod des Papstes erreichte die Welt am Morgen des Ostermontags, als der Vatikan umgehend sein Testament veröffentlichte, das detaillierte Informationen zu seiner Beerdigung enthielt. Laut der Universität Potsdam hat die Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Annette Gerstenberg den Testamentstext analysiert und machte auf interessante sprachliche Eigenheiten aufmerksam.
Das Testament wurde ursprünglich am 29. Juni 2022 verfasst und in mehreren Sprachen veröffentlicht. Gerstenberg stellte fest, dass der Text an einigen Stellen schwer verständlich ist, unter anderem wegen des Fehlens von Konjunktionen wie „und“. Eine spätere offizielle Version brachte diese Ergänzungen an, was die Diskussion über Sprachverwendung und Verständlichkeit im Kontext von Künstlicher Intelligenz und sprachlicher Unsicherheit anregt. Der Papst, der für seine mehrsprachigen Fähigkeiten bekannt war, zeigte in seinem Testament ein starkes persönliches und charaktervolles Ausdrucksvermögen.
Beerdigungsarrangements
Gemäß dem Testament des Papstes äußert dieser den Wunsch, in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt zu werden. In dem Dokument betont er, dass er sein Leben der heiligsten Maria anvertraut hat. Sein Grab soll in einer besonderen Nische zwischen der Cappella Paolina und der Cappella Sforza liegen, wobei der Papst auf einen einfachen Grabstein mit der Inschrift „Franciscus“ besteht. Der Wunsch nach einem schlichten Grab ohne besondere Verzierungen spiegelt die Demut und Einfachheit wider, die Franziskus während seines Pontifikats stets propagierte. Die Kosten für das Begräbnis sollen durch Spenden aufgebracht werden, und der Kardinal Rolandas Makrickas wurde mit den finanziellen Aspekten betraut, wie katholisch.de berichtet.
Die genauen Termine für die Trauerfeierlichkeiten sind noch nicht festgelegt, aber es wird von einer Dauer von insgesamt neun Tagen ausgegangen. Diese Zeremonien sollen zwischen vier und sechs Tage nach dem Tod des Papstes beginnen. Der Papst hatte bereits im März 2023 angekündigt, dass er den Ritus der Papstbeerdigung vereinfachen möchte, mit einem neuen Ritus, der im November 2023 veröffentlicht wurde.
Ein Leben in Glauben und Hingabe
Das Testament des Papstes enthält auch Hinweise auf sein tief empfundenes Leiden im letzten Lebensabschnitt, welches er im Zeichen des Weltfriedens und der Brüderlichkeit unter den Völkern opferte. In einem Gebet am Ende des Textes bittet er für alle, die für ihn beten. Die Veröffentlichung seines Testaments hat nicht nur linguistische, sondern auch spirituelle und kulturelle Relevanz, was in weiteren Diskussionen current अनुसंधान und dem Brandenburger Mehrsprachigkeitskonzept reflektiert wird. Der Text endet schlicht mit dem Datum und dem Namen „FRANZISKUS“, was die Wesenheit des Papstes zusammenfasst, der stets für Einfachheit und Menschlichkeit stand.
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Ort | Vatikansstadt, Vatikanstadt |
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