Jetzt bewerben: Master in Menschenrechten an der Leuphana!

Lüneburg, Deutschland - Studierende, die eine Karriere im Bereich Menschenrechte und internationale Beziehungen anstreben, können sich ab sofort für das innovative Master-Studium an der Leuphana Universität bewerben. Wie leuphana.de berichtet, endet die Bewerbungsfrist am 31. Mai dieses Jahres, während der Studienbeginn im September vorgesehen ist.

Das Programm richtet sich an zukünftige Fachkräfte, die sich auf den Einstieg in internationale Organisationen, Nicht-Regierungs-Organisationen und in die Entwicklungshilfe vorbereiten möchten. Ein besonders hoher Stellenwert wird auf die praktische Anwendung des vermittelten Wissens gelegt. So arbeiten die Studierenden frühzeitig an eigenen Projekten zu Themen wie Governance oder Menschenrechten.

Studienstruktur und -bedingungen

Das Master-Studium, das vier Semester in Anspruch nimmt, wird überwiegend online organisiert. Die Lehrveranstaltungen finden entweder zeitgleich über ZOOM oder zeitversetzt über eine Lernplattform statt. Zusätzlich sind Präsenzwochen in hybrider Form vorgesehen, die auch eine Online-Teilnahme ermöglichen. Diese flexible Studiengestaltung ist besonders attraktiv für internationale Studierende, die ein berufsbegleitendes und ortsunabhängiges Studium anstreben.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Till Patrik Holterhus, einem Experten im Bereich Internationales Öffentliches Recht, gestalten die Studierenden ihren Lernprozess aktiv. Am Ende des Studiums organisieren sie eine eigene Konferenz zu einem selbstgewählten Thema, wodurch sie wichtige Fähigkeiten in der Präsentation und Projektorganisation erwerben.

Ergänzende Angebote im Bereich Menschenrechte

Der Bachelor-Studiengang „International Relations | Human Rights & International Law“ an der Karlsuniversität bietet eine zusätzliche Möglichkeit zur Vertiefung im Bereich Menschenrechte. Dieser Studiengang ist an Personen gerichtet, die sich für Menschenrechte und internationale Ordnung interessieren. Der Unterricht erfolgt in englischer Sprache und beinhaltet das obligatorische Erlernen einer weiteren Fremdsprache.

Das Programm erstreckt sich über sechs Semester und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Komponenten. Studierende können an Auslandssemestern teilnehmen, was internationale Erfahrung und Netzwerkmöglichkeiten fördert. Die Studiengebühren betragen 790 Euro pro Monat für EU-Studierende und 890 Euro pro Monat für Nicht-EU-Studierende.

Beide Studiengänge bieten vielversprechende Karriereoptionen, darunter Positionen als Konfliktanalytiker*in, Menschenrechtsbeauftragte*r und Spezialist*in für internationales Recht.