Aggressive Reisende sorgt für Aufregung in Regionalbahn nach Magdeburg!
Magdeburg, Deutschland - Am Montag, den 14. April 2025, geriet eine 35-jährige südsudanesische Reisende in der Regionalbahn zwischen Braunschweig und Magdeburg ins Visier der Bundespolizei. Bei der Fahrkartenkontrolle konnte sie kein Ticket vorweisen und weigerte sich vehement, ihre Personalien anzugeben oder den Zug zu verlassen. Trotz mehrfacher Aufforderungen musste sie schließlich von den Beamten aus dem Zug getragen werden, wobei sie sich aktiv widersetzen und beleidigende Worte ausstoßen konnte.
Die Situation eskalierte, als die Frau auch im Polizeirevier Widerstand leistete: Sie trat nach einer Beamtin, biss einem Kollegen in die Hand und spuckte mehrfach in Richtung der Einsatzkräfte. Aufgrund ihres aggressiven Verhaltens und psychischer Auffälligkeiten wurde sie fesselt, und ein Notarzt wurde hinzugezogen, der eine Klinikaufnahme anordnete. Bei der Übergabe versuchte sie abermals zu treten und traf dabei einen Polizisten am Bein. Die Frau sieht sich nun mehreren Anzeigen wegen Leistungserschleichung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und gefährlicher Körperverletzung gegenüber. Der gebissene Beamte musste sich im Krankenhaus behandeln lassen.
Details | |
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Vorfall | Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Leistungserschleichung |
Ursache | Widerstand, Leistungserschleichung, aggressives Verhalten |
Ort | Magdeburg, Deutschland |
Verletzte | 1 |
Festnahmen | 1 |
Quellen |