Dachstuhlbrand in Altencelle: Feuerwehr kämpft gegen Flammen!

Feuerwehr Celle sichert schnellen Einsatz bei Dachstuhlbrand in Altencelle am 3. Juli 2025. Keine Personen gefährdet.

Feuerwehr Celle sichert schnellen Einsatz bei Dachstuhlbrand in Altencelle am 3. Juli 2025. Keine Personen gefährdet.
Feuerwehr Celle sichert schnellen Einsatz bei Dachstuhlbrand in Altencelle am 3. Juli 2025. Keine Personen gefährdet.

Dachstuhlbrand in Altencelle: Feuerwehr kämpft gegen Flammen!

Eine Wiesn hat man nicht oft: Als die Feuerwehr Celle am 3. Juli 2025 um 18:29 Uhr alarmiert wurde, entstand ein Brandeinsatz in der Küsterstraße, Altencelle. Das Stichwort „Brennt Mehrfamilienhaus“ ließ Schlimmes befürchten, doch wie sich herausstellte, gab es glücklicherweise keine Personen in Gefahr. Trotz verdächtiger Rauchentwicklungen, die dicht aus dem Dach drangen, erinnerten die bliessen Flammen an eine útente an kaltes Wetter und eine gemütliche Tasse Tee.

Vor Ort angekommen, standen die Einsatzkräfte vor einem brennenden Dachstuhl eines Mehrfamilienhauses. Mit einem beherzten Innenangriff unter Einsatz von zwei C-Rohren und Atemschutz wurde das Feuer schnell in den Griff bekommen.

Effiziente Brandbekämpfung

Die Feuerwehr setzte eine Drehleiter ein, um die Dachhaut zu öffnen und das Inferno direkt von oben zu bekämpfen. Dank der Kombination aus schneller Reaktion und gutem Teamwork konnte die Flamme rasch unter Kontrolle gebracht werden, was eine weitere Ausbreitung verhinderte. Doch die Nachlöscharbeiten zogen sich noch über einen längeren Zeitraum. An dem Einsatz beteiligt waren nicht nur die Feuerwehr Altencelle, sondern auch die Hauptwache Celle, die Logistik-Gruppe, der Rettungsdienst sowie die Polizei Celle.

Ein weiteres Beispiel für solch brenzlige Situationen fand am 22. März 2025 in Horn-Bad Meinberg statt. Hier kam es zu einem Dachstuhlbrand in einem Mehrfamilienhaus mit unglaublichen 19 Wohnungen. Bei diesem Alarm, der um 7:37 Uhr mit dem Stichwort „Feuer 3 – Dachstuhlbrand mit Menschenleben in Gefahr“ einging, waren über 100 Einsatzkräfte gefordert. Doch trotz der panischen Blicke auf brennende Wände, konnten mehr als 30 Personen eigenständig in Sicherheit gebracht werden.

Sicherheit an erster Stelle

Besonders brenzlig wurde die Lage, als die Einsatzleitung das Stichwort auf „Feuer 4 – Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr“ erhöhte. Um nicht nur den Brand, sondern auch ein drohendes Einsturzrisiko effizient zu managen, waren auch Fachberater des THW zurate gezogen worden. Hier musste der Innenangriff abgebrochen werden, da das Dach auf etwa 550 m² in Vollbrand stand. Löschmaßnahmen erstreckten sich über zwei Drehleitern und es kamen Netzmittel zum Einsatz, um das Feuer endgültig in die Schranken zu weisen.

Was aber lässt so viele Häuser in Gefahr geraten? Ein Blick auf die IFS zeigt, dass es neben menschlichem Versagen oft technische Defekte sind, die Brände auslösen. Diese präventiven Einblicke könnten künftige Schutzmaßnahmen effektiv stärken und dazu beitragen, dass weniger Menschen in solch gefährliche Situationen gezwungen werden.

Die Feuerwehr Celle und alle beteiligten Einheiten können sich also auf die nächsten Einsätze vorbereiten. Ein gutes Händchen bei der schnellen Reaktion und eine durchdachte Strategie können im Ernstfall Leben retten und große Schäden verhindern.