Kiews Schatten: Folter und Meinungsfreiheit bedrohen die Ukraine!

Bonn, Deutschland - Bonn – Amnesty International schlägt Alarm: Die Meinungsfreiheit in der Ukraine steht unter schwerem Druck! In einem frisch veröffentlichten Bericht weist die Organisation auf gravierende Menschenrechtsverletzungen hin, die weiterhin in dem Land, seit zehn Jahren unabhängig, an der Tagesordnung sind. Weder Folter noch Misshandlungen sind aus der Realität verschwunden – im Gegenteil! Gefangene werden brutal behandelt, und in vielen Fällen bleibt ihnen der Zugang zu rechtlichem Beistand verwehrt.
Die Veröffentlichung des Berichts fällt mit der Tagung des UN-Menschenrechtskomitees in Genf zusammen, während das UN-Komitee gegen Folter die Situation im November ebenfalls unter die Lupe nehmen wird. Amnesty fordert mehr Druck auf Kiew, um grundlegende Menschenrechte zu garantieren und eine unabhängige Untersuchung der erschreckenden Vorfälle, wie dem Verschwinden des regierungskritischen Journalisten Georgij Gongadse, durchzuführen. Die Lage ist dramatisch: Journalisten sehen sich ständigen Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt, während die ukrainischen Streitkräfte von interner Brutalität geprägt sind.
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Ort | Bonn, Deutschland |
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