Die besten Hunderassen ohne Geruch: So bleibt Fido frisch und sauber!
Rosenheim, Deutschland - Hunde können eine Vielzahl von Gerüchen verströmen, die häufig auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind. Während einige Rassen als besonders geruchsneutral gelten, können andere das tägliche Leben ihrer Besitzer mit unangenehmen Gerüchen belasten. Um unangenehme Gerüche zu vermeiden, spielen regelmäßige Fellpflege und eine ausgewogene Ernährung eine entscheidende Rolle. Dies berichtet rosenheim24.de.
Besonders Whippets zeichnen sich durch ihr extrem kurzes Haar und weniger fettige Haut aus, was sie zu einem geruchsneutralen Hund macht. Auch Bichon Frisés haben aufgrund ihres Stoffwechsels keinen typischen Hundegeruch, benötigen aber regelmäßige Fellpflege, um dies zu gewährleisten. Malteser hingegen besitzen Haare statt Fell und sollten wegen ihres fehlenden Fellwechsels als nahezu geruchsneutral betrachtet werden.
Hunderassen mit geringem Eigengeruch
Eine Vielzahl von Hunderassen zeigt kaum Geruch, darunter:
- Whippets
- Bichon Frisé
- Malteser
- Schnauzer (bei regelmäßiger Pflege)
- Basenjis
- Pudel
- Dalmatiner (bei guter Gesundheit)
Bei den Schnauzern ist es allerdings wichtig, die Fellpflege regelmäßig durchzuführen, um unangenehme Gerüche zu vermeiden. Labradoodles hingegen erfordern ebenfalls eine kontinuierliche Pflege, da sie sonst anfällig für Geruchsbelästigung sind. Laut haustierlino.de können auch Hunde mit kurzem Fell, wie Dalmatiner und Whippets, aufgrund ihrer wenigen Unterhaare als angenehm empfunden werden.
Auf der anderen Seite gibt es Hunderassen, die stärker riechen, darunter solche mit Stockhaar oder üppiger Unterwolle, wie der Deutsche Schäferhund, Labrador und Golden Retriever. Diese Rassen neigen oftmals zu einem intensiveren Eigengeruch, der durch genetische Faktoren und Fellstruktur verstärkt werden kann.
Ursachen und Pflege
Der unangenehme Geruch eines Hundes kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, unter anderem durch die Ernährung, Hauterkrankungen oder unzureichende Fellpflege. Wichtig ist, dass Haustierbesitzer ihren pelzigen Freunden regelmäßig Fellpflege zukommen lassen. Auch das Baden mit speziellem Hundeshampoo sollte alle zwei bis drei Monate erfolgen, um Gerüche zu neutralisieren, wie zooplus.de empfiehlt.
Fellpflege trägt nicht nur zur Geruchsneutralität bei, sondern sorgt auch für das allgemeine Wohlbefinden des Hundes. Regelmäßiges Bürsten und Kämmen hilft Verfilzungen zu vermeiden und fördert die Hautgesundheit. Hunde sollten nicht nur gut gefüttert, sondern auch nach einem Schwimmen sehr gut abgetrocknet werden, um eine Ansammlung von Mikroorganismen, die Gerüche verursachen könnten, zu verhindern.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Auswahl eines Hundes ratsam sein kann, auf die Fellstruktur zu achten, insbesondere für empfindliche Hundebesitzer. Hunde ohne Unterfell oder mit regelmäßig pflegebedürftigem Fell sind oft geeigneter, um der Geruchsbelästigung entgegenzuwirken.
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Ort | Rosenheim, Deutschland |
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