Bundeskanzlerin Angela Merkel lebt ab 11 Uhr auf dem Wohnungsgipfel

Berlin. Nach drei Jahren zieht die Bundesregierung am Dienstag eine Bilanz ihrer Wohnungspolitik. An der Online-Konferenz nehmen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bauminister Horst Seehofer (CSU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) teil. Das Urteil der Opposition war bereits verheerend. So sagte die Vorsitzende der Grünen Fraktion, Katrin Göring-Eckardt, das Ergebnis sei „verheerend“. Siehe hier im Live-Stream: Merkel spricht auf dem Wohnungsgipfel Der Termin ist auf 11 Uhr festgelegt. Der Start kann um einige Minuten verzögert werden. Wenn der Stream nicht richtig geladen wird, klicken Sie bitte hier. Nach Angaben des DStGB können die Probleme nicht allein auf den überhitzten Wohnungsmärkten der …
Berlin. Nach drei Jahren zieht die Bundesregierung am Dienstag eine Bilanz ihrer Wohnungspolitik. An der Online-Konferenz nehmen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bauminister Horst Seehofer (CSU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) teil. Das Urteil der Opposition war bereits verheerend. So sagte die Vorsitzende der Grünen Fraktion, Katrin Göring-Eckardt, das Ergebnis sei „verheerend“. Siehe hier im Live-Stream: Merkel spricht auf dem Wohnungsgipfel Der Termin ist auf 11 Uhr festgelegt. Der Start kann um einige Minuten verzögert werden. Wenn der Stream nicht richtig geladen wird, klicken Sie bitte hier. Nach Angaben des DStGB können die Probleme nicht allein auf den überhitzten Wohnungsmärkten der … (Symbolbild/NAG)

Berlin. Nach drei Jahren zieht die Bundesregierung am Dienstag eine Bilanz ihrer Wohnungspolitik.

An der Online-Konferenz nehmen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), Bauminister Horst Seehofer (CSU) und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) teil.

Das Urteil der Opposition war bereits verheerend. So sagte die Vorsitzende der Grünen Fraktion, Katrin Göring-Eckardt, das Ergebnis sei „verheerend“.

Siehe hier im Live-Stream: Merkel spricht auf dem Wohnungsgipfel

Der Termin ist auf 11 Uhr festgelegt. Der Start kann um einige Minuten verzögert werden. Wenn der Stream nicht richtig geladen wird, klicken Sie bitte hier.

Nach Angaben des DStGB können die Probleme nicht allein auf den überhitzten Wohnungsmärkten der Metropolen gelöst werden. DStGB-Generaldirektor Gerd Landsberg fordert daher eine stärkere Unterstützung für Kleinstädte und ländliche Regionen, in denen fast zwei Millionen Gebäude leer stehen. „Dort zu leben ist oft noch erschwinglich“, sagte Landsberg der dpa.

Die CDU / CSU und die SPD hatten im Koalitionsvertrag eine „Wohnungsoffensive“ vereinbart. Einige der Ziele: 1,5 Millionen neue Wohnungen und Wohnungen schaffen, zwei Milliarden Euro in Sozialwohnungen investieren und die Rechte der Mieter stärken.

Für die Gewerkschaft IG Bau ist dieses Projekt gescheitert. „In Bezug auf den Wohnungsbau ist der Transfer für diese Bundesregierung gefährdet“, sagte IG-Bau-Chef Robert Feiger von der dpa. Die Mieten gingen durch das Dach, während alle zwölf Minuten eine Sozialwohnung vom Markt verschwindet.

Der Eigentümerverband Haus & Grund befürchtet eine Zerstörung des deutschen Wohnungsmarktes. „Internationale Fondsgesellschaften verdrängen private Vermieter als Eigentümer, die resigniert aufgeben“, sagte Verbandspräsident Kai Warnecke gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Diese Entwicklung ist auch für finanziell schwache Mieter von Nachteil.

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