Männer sollen Hund in den Fluss geworfen haben - Tierschutzverein bietet eine Belohnung

Freiburg. Die Polizei sucht nach zwei jungen Männern, die ihrem Besitzer in Kenzingen, Baden-Württemberg, einen Hund geraubt und in einen Fluss geworfen haben sollen. Der Hund wurde etwa 40 bis 80 Meter abgebrochen, konnte aber von der Feuerwehr leicht unterkühlt gerettet werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der siebenjährige Mischling war am Montagabend mit seinem Herrn in der Nähe einer Brücke gelaufen, als die beiden Männer ihn packten und in den Elz, einen Nebenfluss des Rheins, warfen. Nach Angaben der Polizei machten die beiden Männer äußerst abfällige Kommentare zu dem Hund. Der 50-jährige Hundebesitzer wollte ihn retten, verletzte sich …
Freiburg. Die Polizei sucht nach zwei jungen Männern, die ihrem Besitzer in Kenzingen, Baden-Württemberg, einen Hund geraubt und in einen Fluss geworfen haben sollen. Der Hund wurde etwa 40 bis 80 Meter abgebrochen, konnte aber von der Feuerwehr leicht unterkühlt gerettet werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der siebenjährige Mischling war am Montagabend mit seinem Herrn in der Nähe einer Brücke gelaufen, als die beiden Männer ihn packten und in den Elz, einen Nebenfluss des Rheins, warfen. Nach Angaben der Polizei machten die beiden Männer äußerst abfällige Kommentare zu dem Hund. Der 50-jährige Hundebesitzer wollte ihn retten, verletzte sich … (Symbolbild/NAG)

Freiburg. Die Polizei sucht nach zwei jungen Männern, die ihrem Besitzer in Kenzingen, Baden-Württemberg, einen Hund geraubt und in einen Fluss geworfen haben sollen. Der Hund wurde etwa 40 bis 80 Meter abgebrochen, konnte aber von der Feuerwehr leicht unterkühlt gerettet werden, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Der siebenjährige Mischling war am Montagabend mit seinem Herrn in der Nähe einer Brücke gelaufen, als die beiden Männer ihn packten und in den Elz, einen Nebenfluss des Rheins, warfen. Nach Angaben der Polizei machten die beiden Männer äußerst abfällige Kommentare zu dem Hund. Der 50-jährige Hundebesitzer wollte ihn retten, verletzte sich aber leicht.

Ein Tierschutzverband bot eine Belohnung von 1000 Euro für Trinkgelder an. Ein Sprecher sagte, nachdem die Polizei Zeugen gerufen hatte, hätten sich bereits einige Personen gemeldet. Die ersten Indikationen werden derzeit noch ausgewertet.

Inspiriert vom LVZ Newsticker -> Zum kompletten Artikel

Details
Quellen