Nach Hoffenheims Sieg in Berlin vermeidet Hoeneß Vergleiche mit dem Erfolg der Bayern: Beide geben drei Punkte

Auch für Sebastian Hoeneß war es schwierig, Hertha BSC mit Bayern München zu vergleichen. Nach dem Erfolg in der Hauptstadt wollte sich der Trainer der TSG 1899 in Hoffenheim nicht auf eine Rangliste seiner wichtigsten Siege als Bundesligatrainer einlassen. Der 3: 0-Sieg bei seinem Ex-Klub Hertha BSC war genauso viel wert wie der 4: 1-Coup gegen seinen anderen Ex-Klub FC Bayern zu Beginn der Saison. Anzeige „Beide Siege bringen drei Punkte“, sagte Hoeneß. „In der gegenwärtigen Situation sind diese Punkte äußerst wichtig“, beschrieb der 38-Jährige den Befreiungsstreik mit dem Hoffenheimer Team am Dienstagabend in Berlin. Hoeneß war sich jedoch bewusst, …
Auch für Sebastian Hoeneß war es schwierig, Hertha BSC mit Bayern München zu vergleichen. Nach dem Erfolg in der Hauptstadt wollte sich der Trainer der TSG 1899 in Hoffenheim nicht auf eine Rangliste seiner wichtigsten Siege als Bundesligatrainer einlassen. Der 3: 0-Sieg bei seinem Ex-Klub Hertha BSC war genauso viel wert wie der 4: 1-Coup gegen seinen anderen Ex-Klub FC Bayern zu Beginn der Saison. Anzeige „Beide Siege bringen drei Punkte“, sagte Hoeneß. „In der gegenwärtigen Situation sind diese Punkte äußerst wichtig“, beschrieb der 38-Jährige den Befreiungsstreik mit dem Hoffenheimer Team am Dienstagabend in Berlin. Hoeneß war sich jedoch bewusst, … (Symbolbild/NAG)

Auch für Sebastian Hoeneß war es schwierig, Hertha BSC mit Bayern München zu vergleichen. Nach dem Erfolg in der Hauptstadt wollte sich der Trainer der TSG 1899 in Hoffenheim nicht auf eine Rangliste seiner wichtigsten Siege als Bundesligatrainer einlassen. Der 3: 0-Sieg bei seinem Ex-Klub Hertha BSC war genauso viel wert wie der 4: 1-Coup gegen seinen anderen Ex-Klub FC Bayern zu Beginn der Saison.

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„Beide Siege bringen drei Punkte“, sagte Hoeneß. „In der gegenwärtigen Situation sind diese Punkte äußerst wichtig“, beschrieb der 38-Jährige den Befreiungsstreik mit dem Hoffenheimer Team am Dienstagabend in Berlin. Hoeneß war sich jedoch bewusst, dass es ihm im Kraichgau ohne Erfolgserlebnis schwer gefallen wäre. „Ich denke, dass wir heute, so oft in der Saison, kein gutes Spiel für uns hatten.“

Nach vielen Rückschlägen aufgrund von Verletzungen und Koronafällen sowie der Quarantäne mehrerer Spieler kann Hoeneß an diesem Sonntag (18 Uhr, Sky) souverän in das nächste bahnbrechende Duell gegen den 1. FC Köln einsteigen. Die Verbindung zur oberen Tabellenhälfte winkt auf den elften Platz. Siegesvergleiche könnten auch am Sonntag willkommen sein. Gegen Köln erzielte er bei seiner Premiere im September den ersten von bisher vier Bundesliga-Erfolgen.

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