Sanierung oder Verkauf: Die Zukunft der Altenburger Destillerie GmbH ist noch ungewiss

Die Altenburger Destillerie vor langwierigem Sanierungsprozess
Die Altenburger Destillerie GmbH hat Insolvenz angemeldet und steht somit vor einer ungewissen Zukunft. Die Insolvenzverwaltung wurde am 20. Dezember 2023 an den Erfurter Rechtsanwalt Rolf Rombach übertragen. Es wird erwartet, dass die Sanierung des traditionsreichen Unternehmens eine große Herausforderung darstellt.
Sanierungsprozess in vollem Gange
Rolf Rombach hat sich bereits dazu verpflichtet, den Sanierungsprozess engagiert voranzutreiben. In einem Interview mit der OVZ betonte er, dass die kommenden Wochen und Monate intensiv genutzt werden, um die Kundenkontakte zu pflegen und das Vertrauen zwischen Unternehmen und Lieferanten wiederherzustellen.
Ungewisse Zukunft
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist noch unklar, ob die Sanierung der Altenburger Destillerie erfolgreich sein wird. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen eine Lösung finden kann, um sich aus der Insolvenz zu befreien. Die Frage, ob eine mögliche Übernahme oder der Verkauf des Unternehmens in Betracht gezogen werden muss, steht noch im Raum.
Fazit
Die Zukunft der Altenburger Destillerie GmbH hängt derzeit in der Schwebe. Der Sanierungsprozess wird entscheidend dafür sein, ob das traditionsreiche Unternehmen fortbestehen kann oder ob es letztendlich verkauft werden muss. Die kommenden Monate werden zeigen, welchen Weg die Altenburger Destillerie einschlagen wird. Bis dahin bleibt die Zukunft des Unternehmens ungewiss.
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